@Niki89 ich hab meinen oft Essen gegeben, das ich auch zu mittag selbst gegessen habe. Also man kann da ohne Probleme mal ein Stück gekochte Kartoffel oder Nudeln geben oder so. Hab ihm auch ab und zu ein Stück Fleisch gegeben, da es nichts ausmacht, wenn das das Baby noch nicht kauen kann, sondern es nur darum geht, dass es den Fleischsaft rausnuckelt, der die meisten Nährstoffe enthält.
Es kommt halt drauf an, wie vorsichtig du eine neue Zutat einführen willst. Ich hab mir da nie etwas dabei gedacht und ihm einfach von allem etwas gegeben. Eben fast alles, was ich auch gegessen habe und leicht zu greifen war, eben ungewürzt.
Karotte und Apfel kann man zum Beispiel bissfest kochen, das können die kleinen dann auch schon gut greifen. Natürlich kannst du dem Baby auch Brot geben, hartes geht da sehr gut, das ist auch eine Erleichterung wenn sie zahnen.
Es ist wahrscheinlicher, dass sich das Baby an dem Brei verschluckt, den du ihr mit dem Löffel gibst als wenn sie sich selbst was in den Mund steckt. Und zwar liegt das daran, dass der Würgereflex bei Babys viel weiter vorne liegt und man den mit dem Löffel umgeht, da man den Brei meistens weiter nach hinten schiebt. Steckt sich das Baby hingegen selber was in den Mund und es ist zu groß oder rutscht woanders hin, hustet oder würgt es eher und wird so geschützt.
Das Problem ist ja, dass einem nicht nur die Kollegen sondern auch die Patienten leid tun und die können nun mal gar nix dafür. Deshalb hängen sich so viele Schwestern doch rein und sagen glaub ich nichts, weil sie das Gefühl haben, sie könnten eh nix erreichen.
Aber wie du gesagt hast @ChaosDeluxe da kann man keine Rücksicht nehmen, wenn man schwanger werden will. Da muss man drüber stehen.
@miss87 genau das denk ich mir auch. Die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Ich kann echt nicht sagen, wer von den Beiden das kleinere Übel ist. Aber es ist auf alle Fälle nicht leicht, Amerika aus den Strudel zu holen, den es immer weiter hinuntertaucht.
Nicht mal Obama hat was bewirken können. Sei es, weil ihn das Volk nicht gelassen hat oder weil er vielleicht nicht so viel verändern durfte/konnte.