@Kaffeelöffel: Kinderwägen und Autositze: Das liegt daran, dass bei uns vor allem KiKa/Leiner/Lutz hier die Markthoheit haben. Wer dort gelistet ist kann nicht viel werben weil die Marge aufgrund des Preisdrucks und eventueller Regalpreise so klein ist. Und die die nicht gelistet sind, für die macht Werbung keinen Sinn, weil sie defakto nicht erhältlich sind (außer in einer handvoll Geschäfte).
Ein “Übel” der Marktkonzentration bei uns. Geht vielen Lebensmittelherstellern nicht anders. Zentralisierung bei den Handelsketten ist in AT ein großes Problem für kleine, innovative und ökologischere Hersteller. Das gibts so wie bei uns in vielen anderen Ländern gar nicht.
Das kann Mann natürlich mit Amazon und Co. weiterspinnen. Ich kaufe wann immer es geht dort nicht ein.
@Cookie1985: Bin mir sicher die kommen noch. Das schöne ist ja das Debatten oft auch etwas Ausgleichendes haben, sind viele Punkte der Seite schon genannt worden, melden sich einige dazu zur anderen Perspektive.
@yve412: Die Gründer von Lillydoo sind ja angeblich ehemalige Pampers Leute, gut möglich das das Unternehmen eine Ausgründung (macht man gern bei Experimenten) war, die vielleicht bald wieder zurückgekauft wird. Vielleicht auch Anpassungen falls man sich Produktionsstrecken mit Pampers teilt.
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Zudem möchten wir euch ein paar super Quellen hier zusammenstellen, die ihr euch durchlesen könnt zum Thema.
Für unseren Körper sind sie vermeintlich gut, für unsere Wasserwirtschaft eine Qual: Feuchttücher. Die Entsorgung der Hygieneartikel kostet dabei dreimal so viel wie die Anschaffung - das belegt eine neue Studie.
Ob das jetzt Sinn macht oder nicht. Man kann ev. hunderttausenden Menschen schon eine Anpassungszeit von 5-6 Monaten bis zum Jahresbeginn 2019 geben. Man will wohl die sich verbessernde Konjunktur reiten und dann Anfang 2019 sagen, die Wirtschaft wäre aus dieser 12h-Tag-Entscheidung gestärkt hervorgegangen, bevor Sie wieder abflaut. )