@Birne ja das betrifft dich nur wenn ihr überlappend KBG wollt, du willst aber nur überlappend Karenz. Im 14. Monat des Kindes musst du dann Vollzeit arbeiten. Karenz verlängern geht.
Wir haben das beim KBG Antrag wie von dir beschrieben gemacht. Man gibt eh den Partner an.
@Villacherin@Dodolein laut Nachrichten fangen sie erst später heute mit dem Verschicken an weil man sich bis 12:00 noch registrieren konnte. Die Informationspolitik ist ja sehr bescheiden. Man hätte zumindest ein Mail schreiben können an die Registrierten.
@Jacky92 ich lass mich sowieso impfen. Hab aber noch keinen Termin und würde gern mal abstillen (Kind ist schon 2). Die Frage ist nicht ob Impfen sondern nur ob es sich lohnt noch (monatelang?) weiter zu stillen. @kismet@Kaffeelöffel geht es ja genauso.
@plainin ich würds nehmen. Klar, wir landen wahrscheinlich nicht im Krankenhaus aber Long Covid (das trifft ja viele jüngere) oder "nur" ein paar Tage zu Hause so richtig ko mit kleinen Kindern will ich genausowenig. Und dazu spart man sich das Testen.
Aus den OÖ Nachrichten:
Ab Mittwoch werden Schwangere bei den niedergelassenen Ärzten geimpft, dafür sind diese Woche 5.000 Dosen der mRNA-Impfstoffe vorgesehen, teilte das Land OÖ mit.
@Jacky92 Red mal mit deinem Arzt. Am gefährdesten sind anscheinend Kinder bis 4 und dann wieder Teenager. Also ich glaub ich würd es eher bei der Großen lassen oder nur ACWY (1x und günstig).
Am besten beim Hausarzt auch anmelden. Unser Hausarzt hier bekommt Impfstoff und hat auch welche mit z.B. Bluthochdruck auf seine Liste genommen. Grad wenn welche abspringen kommt man so evtl schneller dran.
@Chiefeve1985 bei eaKBG würd ich nicht zwischen MuSchu und Karenz konsumieren! Entweder kommst du über die Zuverdienstgrenze wenn du das KBG schon beantragt hast oder du lässt KBG Zeit verfallen weil das Maximum trotzdem nur bis zum Tag vorm 1. Geburtstag ist.
Ich würds in der Papakarenz verbrauchen (damit beide gemeinsam daheim sein können) oder zwischen Karenz und ETZ.
Ich war ja auch gegen "Quotenfrauen" aber es geht ja gar nicht drum dass man schlechter qualifizierte Frauen einstellt (steht ja auch so in den Bewerbungen "bei gleicher Qualifikation") sondern langfristig dass man sich auch aktiv umschaut (z.B. eine gute Studentin anspricht ob sie ans Institut will) oder die Frauen im eigenen Unternehmen schon frühzeitig aufbaut (z.B. einer geeigneten Mitarbeiterin die Projektmanagementausbildung anbietet statt sich zu denken lieber einem Mann, der kann nicht schwanger werden).
Ich arbeite in der Technik, hatte eine Kollegin die war in ihrem Studiengang die einzige Frau und Jahrgangsbeste. Sie ist glaub ich nur bei uns gelandet weil sie sonst keine Teilzeitstelle gefunden hat. Ihr wurde die Arbeit gegeben die keiner wollte, ohne Aufstiegschance. Jetzt wo die Kinder in der Schule sind hat sie gewechselt und das Management war verblüfft wieso.