Jonas schläft zwar in seinem eigenen Bettchen , aber wenn er es braucht wehsalb auch immer , kann er mit seinen 23 Monaten bei uns Schlafen ... Das kommt noch so oft vor und dann kann ich wenigstens auch etwas Schlaf abbekommen !
Kinder und vor Allem Babys wollen uns nicht ärgern oder mit Absicht unserer Nähe haben , sie fühlen sich da sicherer , vlt. gibt's was zu Verarbeiten , es können viele Gründe sein ...
Also ich bin auch der Meinung wie viele Vorschreiberinnen ,dass man im 1 Jahr gar nicht verziehen kann , sicher kann man ihnen durch sich immerwährende Schlafrituale eine gewisse Routine erlernen , aber mein Jonas wird im Januar 2 Jahre alt und ich habe sicher schon 5 Mal mein Einschlaferitual ein bisschen adaptierten müssen .
Wir hatten Alles dabei , von nur auf mir Einschlafen bis hin zum ganz ganz alleine Einschlafen !
Wie @Nasty schon richtig geschrieben hat gibt es Unterschiede zwischen Schreien und Schreien , die hört man ja als Mutter und auch wenn mein Kind im Bett aus reinem Zorn schreit , würde ich das im Zimmer Aufklären bis er sich beruhigt hat ....
Schreien lassen bis er Eingeschlafen ist , ist für mich keine Option - sein Bett sollte ein Zufluchts und Entspannungsort für ihn sein und kein Ort der Ängste oder Bestrafung ...(wollte nur meine Meinung dazu kundtun )
Nun zurück zum Thema
Jedenfalls bin ich gerade mit Jonas in der Eingewöhnung und jetzt auf einmal will er wieder am Abend auf mir Einschlafen und erzählt schon viel über die Erfahrungen unter Tag - viele haben schon gesagt , er hat jetzt gewonnen und ich würde mich nicht reinsetzen bla bla bla
Ich mache das mit meinem Kind wie ich es für richtig halte , mir tut's nicht weh , wenn ich ihn in den Schlaf begleite , er schläft sogar durch - was will ich mehr ?!
Die Zeit vergeht so schnell - irgendwann will er nicht mehr Kuscheln ich fahre kurzerhand mit den Leuten ab , die mir immer sagen wollen ich handhaben das falsch ! Nein mein Kind soll das Gefühl haben ,dass ich immer da bin, wenn es mich braucht <br>
Also hört auf euch ! Ihr macht das richtig so wie ihr das immer macht !
Wenn das Kind mit überspitzt gesagt 10 Jahren noch täglich bei mir im Bett liegt , würde ich auch schauen was ich da machen kann , dann kann man sich Gedanken machen
Meine Mutter sagt immer : Haltet das Geld zusammen , denn wenn das Geld knapp wird und das Wasser bis zum Hals steht dann kommen die Streitereien !
Was soll ich sagen : sie hatte Recht !
Wir sind auch Mitten im Leben gestanden , hatten Alles gut geplant , das 1. Jahr mit Kind wundervoll und im 2 Jahr ist eine Hiobsbotschaft nach der anderen gekommen : Ausgaben , Nachzahlungen , Auto kaputt , Krankheit , Arbeitsausfall - als wollte uns der da oben (wer immer es auch ist ) absichtlich Schaden wollen ...
Mein ganzes Erspartes von 7000 Euro ist draufgegangen ! Ich und mein Partner waren so unzufrieden und verzweifelt , dass wir uns oft in den Haaren hatten und sogar über eine Trennung nachgedacht haben , weil wir nicht mehr vernünftig miteinander Reden konnten (meine Mutti hatte Recht )
Wir haben es mit Hilfe von meiner Familie ( bei ihm gibt's nicht wirklich jemanden der uns helfen kann ) , viel Sparen , viel Tränen und Zusammenhalt geschafft und ab Januar gehe ich halbtags Arbeiten ! Sicher hat uns diese Situation nochmal mehr Zusammengeschweißt ,aber es wäre beinahe anders ausgegangen .
Es kann immer passieren , dass man in der Schei..... sitzt , aber ich denke mit 18 hätte ich das ganze nicht gepackt , weil mein einfach auch die Lebenserfahrung und die Reife gefehlt hätte - rede jetzt nur von mir und will keine Jungmutti angreifen , weil das Alter wie schon andere geschrieben haben - nix über die Qualität als Mutter aussagt !
Wollte nur anmerken das Geld leider eine größere Rolle spielt als man sich denkt !
Ich bin auch unspektakulär : eigtl heiß ich Marina - meinen Spitznamen haben mir aber meine 2 kleinen Brüder gegeben , die bevor sie Marina richtig aussprechen konnten entweder Mary Lou oder Mary Jane gesagt haben , Mary Jane wahrscheinlich daher ,dass einer von ihnen Spiderman geliebt hat - Mary Lou keine Ahnung )
Tja und Mary war vergeben und dann hab ich einfach 123 dazugeschrieben
Aber es dürften auch nicht alle Menschen vegetarisch oder vegan leben ,denn was passiert wenn wir der Natur zu viel entnehmen sehen wir ja gerade : wir müssten mind.genauso viel anpflanzen wie wir verspeisen sonst geht uns die Luft aus (Pflanzen erzeugen durch Photosynthese Sauerstoff - Umwandlung von CO2 )
Pflanzen gehen ja nicht durch die Nahrung drauf - Papier - Möbel usw. Ersatzstoffe heißt wieder Forschung und Entwicklung ...
Dann müssen auch vermehrt Jäger wieder eingreifen , weil sonst die Tiere sich ihre eigene Nahrung wegessen ...
Sicher sind das wieder Beispiele ins andere Extreme , aber wir Menschen müssten es einfach Mal schaffen alles mit Maß und Ziel zu handhaben
@Mely : da gebe ich dir Recht mit dem Boden und der Haltung !
Allerdings müssen wir alle auch schauen wo unser Obst und Gemüse herkommt , denn die nehmen Wasser zum Wachsen auch über den Boden auf ... bzw. die ganzen Riesenwuchse was uns mittlerweile angeboten werden - da wird mit Spezialdüngern und Sure (unter anderem Kuhdung) auch nachgeholfen ...
Bzw. Pestizide ist sicher auch nicht so gut .... Ach unsere arme Umwelt ....
Wenn man das Geld hat wäre am Besten selbst einen großen Hof zu haben und sich selbst zu versorgen - aber da gibt's heutzutage trotzdem a Restrisiko - wo kommt mein Strom her ? (Atomstrom?!) Und wie sieht mein Grundwasser aus , weil das hängt ja von meiner Wohngegend ab und wie sorgfältig alle mit Entsorgung, Düngung ...und mit dem Leben umgehen
@Yorda hab dir ja schon Mal geantwortet ,dass ich deine Einstellung verstehen kann ...
Hab auch immer in den nicht auf die Person bezogenen Beiträge erwähnt ,dass es überall Ausnahmen gibt , so wie bei "Uns Fleischessern " auch ein Umdenken und teils anderer Umgang mit der Nahrung sein sollte , es gibt überall schwarzer Schafe ...
Man muss halt alle Seiten beleuchten und wie gesagt leben und leben lassen.
Ich kann leider nicht aus meiner Haut und tue meine Meinung kund !
Aber ehrlich gesagt , fand ich die Diskussion bis jetzt zwar etwas hitzig aber doch noch sehr zivilisiert , woanders geht's schon anders ab.
Vlt sollte man da auch nochmal ein eigenes Topic machen , damit die eigtl Frage wieder in den Vordergrund rückt ?! \:D/
@Mely : aber wenn's doch die Realität isst ! Man kann doch einen der Fleisch ist nicht vorwerfen ,dass er Massentierhaltung unterstützt und man das mit veganer vegetarischer Ernährung aufhalten kann , wenn dem nicht so ist !
Ich gebe euch wirklich vollkommen Recht , dass wir unseren Konsum mindern müssen und auch darauf achten müssen woher das Fleisch kommt !
Die einzigen 2 Punkte die mich daran stören haben nix mit den Menschen an sich zu tun sondern , dass da einfach viele Fakten falsch dargelegt werden und einem erklärt wird , dass es für das Kind natürlich sei ohne Fleisch aufzuwachsen - nicht von Allen wohl gemerkt !
Dann kommt noch der Satz : dass ich mich nur auf unsere Zähne und die Verdauung als Argumente stütze , aber sorry für was hab ich dann meine Zähne , dann kann ich mir mei Gebiss eh sparen und mei Nahrung zutzeln
Und meine Verdauung ist auch ein A... weil was hab ich den ganzen Mist dann , was gibts die Unterschiede - lass ich mir an Pansen einpflanzen , dann passt's