Mit etwas über einem Jahr war sie 15 Minuten mit meiner Stiefmutter und meiner Halbschwester alleine damit ich in Ruhe mit meinem Bruder und meinem Partner aufs Grab meines Vaters gehen konnte. Luftlinie 500m also wäre sie unruhig geworden wäre ich sofort da.
Mit etwa 18 Monaten war sie eine halbe Stunde bei der Oma nachmittags und ich war Einkaufen.
Mit 21 Monaten war sie 3 Stunden bei Oma am Nachmittag bzw Abend mit gleichzeitigem Besuch von Neffe (4 Monate älter) und der lieblings Tante. Da hätten wir Elternabend im Kindergarten und wollten beide teilnehmen.
Bei meiner Mutter war sie nur während ich aufs Klo musste alleine bzw ein Mal 20 Minuten spazieren mit einer zweiten Oma und ihrem Enkel auch direkt ums Eck im Park während ich mit der Mutter des anderen Zwergen den Kaffee ausgetrunken habe.
Über Nacht noch nicht mit bald 26 Monaten. Wir haben jedoch auch kein großes Bedürfnis viel ohne sie zu machen trotz allem anstrengend sein und wenig Schlaf...
@nanilena dort sichert sich der Hersteller ab... Um genau zu sein wäre embryotox die richtige Anlaufstelle. Dort lassen sich Ärzte beraten welche Medikamente in der Schwangerschaft und Stillzeit wie arbeiten und ob schädlich für das ungeborene Kind bzw gestillte Kind.
Oh die Umfrage habe ich schon wo anders gefunden und teilgenommen und ich bin sehr gespannt welche Schlussfolgerungen daraus gefiltert werden können.
Viel Erfolg!
@eliahh eine Freundin ist vor etwa sieben Jahre auf barfuß umgestiegen. Ihre Füße sind jetzt auch breiter, die Zehen länger... weil der Fuß endlich den Platz hat den er braucht um sich normal und richtig zu verhalten. Davor waren sie schmäler und zwei Nummern kleiner weil auch Muskeln verkümmert waren und der Fuß falsch gearbeitet hat.
@sista2002 fühl dich ganz fest gedrückt! Mein Vater ist vor etwas über drei Jahren ganz plötzlich verstorben. Daher unbedingt den Rat von @Traand (mir kullern gerade die Tränen runter ❤️ ein Treffer mitten in das Herz)befolgen. Ich würde alles dafür geben.
Meine ist ein Striezi. Ein wundervolles Striezi was jeden Tag ihr bestes gibt um zu kooperieren und mir das Leben möglichst schön zu machen. Irgendwann geht es nimmer. Meist so nach der Zugfahrt nachhause. Da hat sie schon in der Früh geholfen beim anziehen. Ist im Auto brav in ihrem Sitz und hat dort erzählt was sie aus der Heckscheibe so sieht am Weg zum Kindergarten. Im Kindergarten hat sie dann bis zur jause gespielt, gejausnet, gebastelt, gesungen, gemacht was auch immer ansteht, Mittag gegessen, Mittagsschlaf gehalten und noch mal gejausnet, dazwischen ein paar mal wickeln und dann wird sie von mir geholt, wir fahren ubahn und Zug und sie beschäftigt sich mit einem Buch mit mir (recht leise) außer sie sieht einen Hund. Dann ist alles Wuff-Wuff. Sie lässt die Jacke wieder anziehen und setzt sich ins wagerl, dann fährt sie immer wieder was erzählend brav im wagerl oder wenn der Tag schon lang und öfters was war was nicht so gelaufen ist wie sie es für richtig ist (zb Mama hat die Tür aufgemacht und sie wollte aber) oder es viele unverständliche nein gab dann ist das Fass dann voll. Da tobt sie altersgerecht in der Autonomiephase und verhandelt so gut sie kann mit mir. Auf Augenhöhe und mit viel spiegeln und Kompromisse (zb Mütze ausziehen aber Verdeck von kiwa dann drüber) klappt es dann meistens wieder.
Wir kommunizieren auf Augenhöhe und beziehen sie viel ein. Sie wird jetzt zwei und es klappt bislang ganz gut. Mit klassischer Erziehung stößt man bei ihr nur auf Gegenwehr und sie „bockt“ (Aussage diverser Familienmitglieder) erst recht. Erklärt man ihr wieso etwas nicht geht oder bietet Alternativen oder lässt sie helfen bzw machen dann ist die Bereitschaft (bei uns) größer zu „hören“ wenn es sein muss.
Ich hinterfrage jedes nein. Ist es ein nein weil lebensgefährlich ist es bei uns stop!
Ist es ein nein weil es jetzt nicht geht erkläre ich warum
Ist es ein nein weil es für mich bequemer ist nein zu sagen als es zuzulassen (zb am Spielplatz in den Matsch- dreckig, Wasser Schütt spiele- ok aber in der Badewanne,...) dann vermeide ich das nein bzw biete Alternativen.