sorry, aber ich glaube so einige geschichten hier im forum nicht 😏
bin schon vorsichtig geworden bei dem was in der vergangenheit geboten wurde - ist halt eine gute bühne für leute die aufmerksamkeit brauchen 🤡👯♀️🎪🔮
@ricz
ich weiß dass das nicht deine absicht war und ich schätze deine kommentare und beiträge aus anderen diskussionen 🙏🏻 ❤️
wollte damit aufzeigen dass man das geschriebene anders verstehen kann und dass es weit mehr betroffene frauen gibt als man sich vorstellt. wenn man nicht in der situation war ist es nicht so einfach nachzuvollziehen.
@Nasty
es geht aber auch nicht um hass (kam glaub ich nur in einem beitrag vor) sondern um das bereuen.
sicher sollte man sich professionell helfen lassen wenn die lage eskaliert, aber es ist schon hilfreich und heilend sich mit anderen über das thema auszutauschen und eventuell festzustellen dass es mamas gibt denen es phasenweise auch ähnlich ging und man nicht total „unnormal“ ist.
@ricz@nini2016
nur weil man eine solche situation selbst nicht erlebt hat und auch niemanden kennt dem es so geht heißt das nicht dass es nicht viele frauen gibt die so fühlen bzw. phasen hatten in denen es ihnen so gegangen ist. ich finde es nicht förderlich wenn das dann als unsinn abgetan wird weil man sich das selber nicht vorstellen kann.
zum ersten ist das ganze ein großes tabuthema, da die angst vorherrscht verurteilt zu werden (besonders von anderen mamas) reden halt viele frauen nicht darüber.
ein wenig mehr offenheit könnte schon so hilfreich sein und auch unrealistischen vorstellungen vom mamasein vorbeugen.
wie schon geschrieben entsteht das ganze wahrscheinlich oft in verbindung mit dem babyblues/postnataler depression und hormonellem ungleichgewicht, das kann jede treffen!
ich selbst hab auch fast ein jahr gebraucht bis ich so richtig in der mutterrolle angekommen bin - meine tochter war ein absolutes wunschkind und ich hatte viele momente in denen ich einfach gedacht hab: „wieso hab ich uns das angetan?!“
dabei war meine liebe zu ihr aber stark und ich hätte sie um nichts in der welt hergegeben 💖
mich haben damals andere mütter bei denen alles IMMER positiv, schön und easy war extrem verunsichert und an mir zweifeln lassen.
@ZoPerY
du wirst es wahrscheinlich erst wissen wenn du selber die erfahrung machst - alles ist möglich und egal wie deine gefühle dann sind, sie sind legitim.
eine freundin von mir ist durch künstliche befruchtung schwanger geworden, es war ein steiniger weg zum wunschkind und ihr größter lebenswunsch. selbst diese frau hat gekämpft, mit sich gehadert und bereut (auch wenn sie ihr kind über alles liebt und es wahrscheinlich nie hergeben würde).
anscheinend ist das im ivf-bereich gar nicht so selten!
zum schluss dieser langen litanei wünsche ich mir nur dass viel mehr offen und ehrlich geredet wird und betroffene nicht verurteilt werden!
wir haben auch alles impfen lassen plus meningokokken b und varicellen (meningokokken acwy folgt noch)...ich wüßte nicht was man weglassen sollte, empfinde alle im impfplan als wichtig 🤷🏻♀️ @Hase_89
@minimi
ja, im ersten lebensjahr unser treuer & liebster schlafbegleiter. hat auch mich immer gut beruhigt 😊
aber wie bei so vielen dingen gibt es unterschiedliche meinungen dazu und der „erfolg“ ist abhängig von den vorlieben des kindes 😉