wie so viele andere waren wir im ersten lebensjahr schon streng - kein zucker, keine süßigkeiten, quetschis hab ich gemieden.
ab dem ersten lebensjahr wird alles lockerer gehandhabt, es gibt auch hin und wieder ein kipferl, wenn wir kuchen/torte essen darf meine tochter (16 monate) kosten wenn sie will. überraschenderweise interessiert sie vieles gar nicht, obst ist ihr (noch) viel lieber!
was sie bei den omas alles ißt weiß ich nicht und will es gar nicht wissen
mit mehreren kindern schaut die ganze sache sicher auch anders aus, wenn ältere geschwister naschen ist es schwierig den kleineren süßigkeiten zu verwehren.
bin auch der meinung dass alles mit maß und ziel gehandhabt werden sollte, verbote gehen leider oft nach hinten los. ich hab in der kindheit weder zucker noch süßigkeiten daheim bekommen - das hat zur folge gehabt dass ich bei meiner oma wie eine irre den zucker aus der dose in mich reingeschaufelt hab und im volksschulalter mein ganzes taschengeld für süßigkeiten draufgegangen ist.
@Cookie1985
war eine standarddiagnose in der arbeit mir haben die kleinen immer leid getan weil die schmerzen wirklich nicht ohne sind. ich wünsch euch dass alles bald wieder beim alten ist!
@Mandarine
es waren mehrere gründe ausschlaggebend für unsere entscheidung, haben den kombiimpfstoff mmr+varicellen (pro quad) genommen:
* unsere kleine hat neurodermitis und da brauche ich keine winpocken die das hautbild noch mal verschlechtern bzw juckreiz verursachen
* das ewige „zittern“ nach windpockenkontakt zweimal hatten wir in der umgebung kinder damit und ich hab mich in der inkubationszeit dann nicht mit anderen mamas mit kleinkindern getroffen, war ziemlich langweilig
* ich habe bei meiner arbeit im kh leider einige schlimme komplikationen durch wp gesehen, ist zwar extrem selten aber ich bekomme das nicht mehr aus dem kopf
einen 100 prozentigen schutz hat man aber durch die impfung auch nicht!
man sagt ja dass neugeborene einen nestschutz haben (wenn man selber die wp schon durchgemacht hat), aber da würde ich mich nicht drauf verlassen - vor allem weiß man ja nicht wie lange der anhält. es gibt fälle wo ganz kleine babys auch schon betroffen waren.
mein busen war schon vorher groß, ist aber jetzt (ohne stillen) riesig. muss aber auch sagen dass ich mir in den ersten lebensmonaten meiner tochter einiges angefuttert hab
bei meinem beckenboden hat es fast ein jahr gedauert bis er wieder einigermaßen funktionsfähig war - mich wundert eigentlich dass dieses problem nicht verbreiteter ist. zum teil bin ich selber schuld, bsonders fleißig war ich mit den rückbildungsübungen nicht.
das vermehrte schwitzen kann ich leider auch bestätigen.
jedoch finde ich keines der genannten probleme so gravierend dass sie richtig belastend wären und die schönen erfahrungen des mama-seins schmälern könnten