Leider ist die Lust manchmal größer als die Vernunft.
Mit dem Hintergedanken "Kann man nachher eh wegmachen"?! 🤔
...ich finde nicht, dass dieses Thema hier aus dem Ruder läuft und will es auch ganz sicher nicht zur Eskalation bringen. Aber ich gehe von erwachsenen, mündigen Menschen aus, die sich a) ihrer Taten bewusst sind und b) eine sachliche Diskussion aushalten.
Bei der Frage des Threads geht es um folgendes Dilemma "Menschenleben vs. Ausbildung".
Meine persönliche Meinung: wie wichtig kann eine Ausbildung sein, dass man dafür sein Baby aufgibt? Wie schon jemand zuvor erwähnt hat: die Ausbildung kann man jederzeit machen (und wenn nicht parallel zum Baby dann in ein paar Jahren).
Klar, manchmal läuft es ungünstig, eine Schwangerschaft in ein paar Jahren wäre "optimaler" gewesen. Aber wenn man will, geht es immer irgendwie.
Letztendlich muss ja aber nur man selbst mit der Entscheidung leben können, daher sind sämtliche Meinungen von außen irrelevant. Dass es klappen KANN weiß die Threaderstellerin ja hoffentlich.
Tja das mit dem Fliegen können... Das dachte ich auch, dass ich es kann, nachdem ich Peter Pan gesehen habe. Habe mich auf die Couchlehne gestellt und kopfüber zu Boden gestürzt. Meine Mama war zu dem Zeitpunkt in der Dusche und wunderte sich, wo meine Abschürfungen am Kinn her kamen. Ich sagte ihr immer nur "Ich hab nicht gewusst, dass ich das nicht kann", und erst später erzählte ich, dass es ums Fliegen geht.
Ach und einmal als Windelkind dachte ich mir, ich kann ja auch mal ohne Windel aufs Klo gehen. Bin eines morgens alleine aufgestanden, hab eine Stoffwindel am Boden ausgebreitet und drauf gepinkelt 😬 dass alles bis zum Teppichboden durchgegangen ist, hab ich erst danach bemerkt...