Wie die anderen schon gesagt haben - das sind alles Symptome, mit denen man auch OHNE Schwangerschaft zuhause bleibt! Musst ja also noch nix davon erzählen!
Entschuldigung wenn ich das so sage, aber die Diskussion hier ist zum Teil echt kindisch. Ich finde, @Mango88 hat hier eh sehr passende Worte und Erklärungen gefunden (auch generell zum Thema des Threads).
Aber man kennt das ja von seinen eigenen Kindern oder von sich selbst als Kind noch. Wenn jemand Älteres oder die Eltern was gesagt haben "Glaub mir das, später wirst du mir dafür danken/das genauso sehen/...", hat man gedacht "Jaja, red nur, ich kenn mich jetzt auch schon super gut aus". Aber in Wirklichkeit kommt die Erfahrung erst mit der Zeit und durch die Umstände, die man bis dahin erlebt
Was ich damit sagen will: man soll vielleicht nicht so schnippisch auf eine sachliche und höfliche Diskussion reagieren. Es will hier niemand jemandem etwas ein- oder ausreden. Das Forum dient zum Austausch. Da wird man ja wohl noch Fragen stellen dürfen.
Zur Ursprungsfrage: das Alter an sich hat natürlich nichts mit der Qualität als Mutter zu tun. Es gibt Minderjährige, die sich sehr fürsorglich kümmern und es gibt Erwachsene, die es nie auf die Reihe bringen.
Was ich aber auch nochmal sagen möchte: es ist ein wahnsinniger Unterschied zwischen "Kinder mögen" und "Kinder haben".
Wenn man ein Baby bekommt ist man für JAHRE lang DURCHGEHEND für das kleine Wesen verantwortlich! Man muss sich bewusst sein, dass es gerade in den ersten Jahren so gut wie keine Freizeit, durchgehenden Schlaf oder einfach mal Nichts-Tun geben könnte. Dem Partner sollte das auch bewusst sein - man liest allein hier ja öfter davon, dass sich gerade die Männer das ganz anders vorgestellt haben.
Ein Baby zu haben bedeutet nicht nur, es lächelnd im Arm zu schaukeln während es friedlich schläft. Es ist oft anstrengend, man kommt an seine Grenzen, muss alles zugleich managen, etc.
Selbstverständlich überwiegen die positiven Punkte wenn man ein Kind hat man sollte sich eben nur bewusst sein, was das Eltern-Sein noch so mit sich bringt.
War heute Abend mit meinen Mädels in einem Haubenlokal essen <br>
Vorspeise: das allerbeste Beef Tartare
Hauptspeise: Schwertfisch mit Salsa Verde und Trüffelgnocchi.
Nachtisch hatte keiner mehr Platz, aber es gab danach ein paar Runden Glühwein
In der Schwiegerfamilie haben wir früher immer gewichtelt. Das hat aber nicht ganz geklappt, da zb die Schwiegereltern trotzdem jedem was geschenkt haben seit vorigem Jahr gibt's die Regel, dass nur mehr die Kinder beschenkt werden, und die Erwachsenen untereinander maximal eine Kleinigkeit (in Richtung Schoko, Tee, Socken...). Hat letztens gut geklappt.
In meiner Familie sind wir nicht so viele, da schenkt jeder jedem was (also pärchenweise). Aber da haben wir uns auch "gebessert", statt früher gezwungenermaßen 100€ pro Geschenk auszugeben, darfs jetzt maximal 20€ sein. Und das sind dann auch "sinnvolle" Sachen, die man sowieso brauchen kann.
Die (Ur)großeltern bekommen von uns wieder einen Fotokalender von Luisa, dazu halt noch eine Kleinigkeit.
So ist es ja bei uns Erwachsenen generell, alles was man gern hätte kauft man sich eh, da ist man auf kein Geschenk "angewiesen". Aber ich (und auch meine Familie) schenken gerne, such gern was aus und verpacke es nett. Die Verpackung macht bei mir einem Großteil des Geschenks aus \:D/
Mein Mann und ich schenken uns gegenseitig meist auch "Zeit" in Form von Gutscheinen für Kurzurlaube, Shoppingtage, Wellnesstage, Opernbesuch...
Für Luisa gibt's zu jedem Anlass auch die Regel: von jedem nur ein Packerl. Sie wird natürlich von mehr Leuten beschenkt und das artet sonst aus.
Adventkalender hat sie auch, ich finde das gehört dazu. Und da sind Dinge drin, die sie sowieso bekommen hätte.
Mein Mann und ich schenken uns auch gegenseitig einen, finde das immer voll nett
Oh wie spannend! Gerade vor ein paar Tagen dachte ich mir, das wär ja bei einigen voll interessant zu wissen also danke @Yorda dass du diesen Thread eröffnet hast!!! Ich hoffe es kommen noch viele weitere Erklärungen
Zu meinem Nicknamen:
Mit ca 12 suchte meine damals beste Freundin einen ausgefallenen Spitznamen für mich und nannte mich "Rix", eine Abkürzung für meinen Vornamen.
Das war auch die Zeit, als das Internet langsam Einzug hielt. Da man meistens aber keinen Nicknamen mit mir 3 Buchstaben nehmen konnte, wurde daraus "ricz".