@plainin wir müssen uns erst einen genauen Ort ausmachen, in unserem "Wunschcafé" kann man samstags nicht reservieren
Ich mag das Buch "Ach du Schreck, mein Name ist weg" sehr gerne ist halt etwas teuer und muss man bestellen, aber individuell! Mit meinem 6 jährigen Kind hab ich sonst leider noch nicht viel Tipps...
@Stieglitz die Funktion ist schon praktisch muss ich sagen! Deckel auf - Kindle an, Deckel zu - Kindle aus. Sonst muss man halt zusätzlich den Knopf drücken, wie am Handy...
Allerdings muss man das auch, wenn man ihn offen beiseite legen will und er nicht weiterlaufen soll.
Aber Fazit: ich mag die Sleep-Funktion meiner Hülle schon sehr
@fraudachs der Teig besteht aus 3 Eiern, 200g geriebenem Käse, 200g Frischkäse und 30g geriebenen Mandeln. 20min bei 180° backen, dann Zutaten drauf (zB Creme fraiche, Schinken, Lauch,...) und nochmal 10min in den Ofen.
Ist leider nicht so knusprig wie ein echter Flammkuchen, aber eine sehr leckere Alternative
@Jeanninep ich kann dir das Hebammenteam "In guten Händen" (Derler, Jahn, Panzitt) sehr empfehlen! Sie haben ihre Ordination in der Ragnitz, kommen aber auch ins Sanatorium Leonhard. Ich war extrem zufrieden, rund um Geburt und Wochenbett! Sind zwar privat zu zahlen, aber meiner Meinung nach ist es das absolut wert!
Wenn es dir gut geht in der SS schadet es dem Würmchen auf keinen Fall und im März darfst du auch sicher noch fliegen
Die Bestimmungen sind je nach Airline unterschiedlich, manche nehmen Schwangere bis zur 32. oder 36. Woche mit, manchmal ist auch ein Dokument vom Arzt erforderlich (aber eher erst zum Schluss hin).
Ich bin in der 32.SSW noch nach London geflogen (Ryanair). Mein Arzt hatte das Dokument nur widerwillig unterschrieben (nicht wegen mir, da war alles bestens, sondern aus Angst vor möglichen rechtlichen Konsequenzen im Falle des Falles). Schlussendlich hat am Flughafen niemand das Dokument kontrolliert \:D/
@Nasty ich meinte damit niemand konkreten hier. Aber generell scheint der Trend dazu zu führen, teilweise schon mit 2-3 Monaten Brei geben zu wollen (kenn sogar eine, die das gemacht hat). Viele können fast nicht den 4. Monatstag abwarten um "endlich" mit der Beikost zu starten. Dabei soll man ja, wie @beeegeee treffend gesagt hat, auf die Zeichen vom Kind achten.
Und nur, weil man mit 4 Monaten starten kann, heißt es nicht, dass man MUSS
@anhrow aber natürlich darf man das vom Lehrer Gesagte hinterfragen, das SOLLEN sie mMn auch! Ich meinte damit eher so banale Sachen wie: ordentlich in der Reihe gehen (vor allem wenn man draußen auf der Straße unterwegs ist und vor allem bei VS-Kindern) oder dass alle zuhören wenn Unterricht ist usw.
Im Gegenteil, ich bin froh wenn mich die Schüler hinterfragen, schließlich bin ich auch nur ein Mensch und mache manchmal Fehler oder rede Blödsinn )
@sanxtay witzige Geschichte - wäre mir das passiert, hätte ich wohl selber mitgelacht Es kommt generell drauf an, welchen Draht man zu den Schülern hat. Leider gibt es aber nach wie vor solche Exemplare, die lieber "Zucht und Ordnung" im Klassenzimmer hätten...
@Vaju tut mir leid, dass du das falsch verstanden hast... also erstmal, gäbe es nur zwei Sorten Schüler bzw. Menschen, wäre das Leben ja total langweilig
Wenn du sagst, du gibt deinem Kind Freiheiten bis zu einer gewissen Grenze um sich zu entfalten - das ist doch Erziehung denn dir liegt etwas daran und damit gestaltest du das Lernen deines Kindes aktiv mit. Ich nehme aber an, dass du deinem Kind auch sagst, dass es andere zB nicht beschimpfen darf? Von dem her ist dein Kind für mich eines, das "Erziehung genießt". (Damit meinte ich nämlich nicht vorkriegszeitliches Drillen, falls du das in die Richtung verstanden hast)
Letzteren Typ Kinder (die vor dem TV geparkt werden) gibt es halt leider viel zu oft, und damit einhergehend auch meist ein nicht akzeptabler Umgangston - worauf ich mich eigentlich bei Maggies Geschichte bezogen habe.
Ich hatte auch schon "anstrengende" (man könnte auch "schlimme" sagen) Schüler, wo ich genau weiß, dass die Eltern sie nicht vor den TV gesetzt haben - die waren einfach so
Um die Erzählung von @Maggie nochmal aufzugreifen (aus Sicht einer Lehrerin):
Man merkt sehr wohl am Verhalten und an den Aussagen der Kinder, ob sie zuhause "Erziehung" genießen oder doch eher öfter vor dem Fernseher/Playstation geparkt werden bzw. wie der Umgangston zuhause ist.
Ich meine damit NICHT, dass Kinder, die zB nicht still sitzen können, unerzogen wären. Für solche haben wir (in der NMS) noch immer passende Lösungen gefunden: Sitzball, einen Platz wo die Sicht der anderen nicht behindert wird wenn er lieber stehen möchte, bei gewissen Arbeiten auch im Gehen/Liegen etc arbeiten,...
Sehr wohl merkt man es aber an Aussagen wie "Du hast mir nichts zu sagen" o.ä.
Wenn man die Eltern dazu kennen lernt, sind das Familien, wo Schule und Lehrer "sch****" sind, und da fallen oft noch ganz andere Kraftausdrücke. Früher wurde den Kindern zuhause vermehrt beigebracht, dass andere Erwachsene Respektpersonen sind - heutzutage kommen Eltern wegen jeder Kleinigkeit mit Anzeigendrohungen. Na wie sollen sich die Kinder bei solchen Vorbildern schon entwickeln?
Schon als Kind kritisch zu sein und einen eigenen Willen zu haben, schön und gut. Aber ein gewisser Umgangston gehört schon dazu. Nicht weil "man es halt so macht" sondern weil man vielleicht selbst auch so behandelt werden möchte und es das Zusammenleben für alle einfacher gestaltet.
Und dazu gehört auch, auf Anweisungen des Lehrers zu hören, denn die gibt er meistens nicht grundlos