@Angie_1984 wir sind jedes Jahr auf Dugi Otok. Die Insel ist auf der Höhe von Zadar, mit der Fähre fahrt man noch 1 Std 40 min.
Da die Schwiegereltern da ein Haus haben, kann ich leider keine Appartments empfehlen aber sonst ist die Insel sehr schön und vielseitig! Es gibt dort sogar einen natürlichen Sandstrand, ist ganz toll für Kinder. Falls du weitere Fragen hast, meld dich gerne
Richtig, ich hatte zB noch keinerlei Lebensmittelvergiftung.
In der SS würde ich auch kein rohes Fleisch essen, geschweige denn dies empfehlen.
Aber nach 45 min im Ofen (worum es in der ursprünglichen Frage ging) dürften wohl so ziemlich alle bösen Bakterien mehr als tot sein.
Schlussendlich entscheidet eh jeder selbst, ob das vor ihm liegende Fleisch noch genießbar erscheint. Und es wäre ja auch möglich, dass man sich eine Salmonellenvergiftung auch einfängt bevor das Fleisch "zu verbrauchen" war.
Richtig, gerade Faschiertes bietet mehr "Angriffsfläche" für Bakterien und ist deswegen heikler als normales Fleisch.
Aber wenn ich (also ich persönlich) einen Tag nach "zu verbrauchen bis" so große Angst vor einer eventuell möglichen Vergiftung hätte, hätte ich wohl insgesamt ein sehr stressiges Leben...
Das mit dem MHD ist ja generell so eine Sache ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Ich würd das Fleisch auch auf jeden Fall noch essen, vor allem wenn es so gut durchgegart ist. Die bräunliche Verfärbung ist normal, das passiert mit jedem Fleisch, das heißt nicht dass es ungenießbar ist! Wenn Fleisch wirklich schlecht ist, riecht man das eindeutig
Ich hatte zwar keinen KS, aber die selben Probleme wie du... nach der Entlassung zuhause extrem viel abgenommen und erst nach fast 4 Wochen wieder das Geburtsgewicht erreicht.
Ich meine mich zu erinnern, dass du auch aus VO bist? Warst du im Hebammenzentrum? Mir kommt nämlich mittlerweile vor, dass die dort extrem gern zufüttern empfehlen ~X(
Im Nachhinein glaube ich, dass es bei uns nicht nötig gewesen wäre, oder nicht in dem Ausmaß. Ich kenne auch einige (Freundin und Schwägerin haben ziemlich gleichzeitig mit mir entbunden), die nun leider schon nicht mehr stillen.
Mit Hilfe meiner Privathebamme hab ich es aber geschafft, vom Flascherl wegzukommen und stille mittlerweile voll. Ich hab mir einfach eine Woche Zeit genommen, in der ich quasi nur auf der Couch gesessen bin und dauergestillt habe. Nur wenn ich wirklich nicht mehr konnte bzw. die Kleine unerträglich wurde, hat es ein Flascherl gegeben. So konnten wir eigentlich schon von Anfang an auf die Hälfte reduzieren.
Das Ganze hat dann 3 Wochen gedauert, und die Menge an Pre wurde immer weniger. Eigentlich hätte es noch schneller gehen können - nach der ersten Woche hat sie fast nur mehr am Abend Pre bekommen. Bis ich aber draufgekommen bin, dass sie am Abend nicht vor Hunger sondern nur vor Übermüdung weint. Denn irgendwann hat das Flascherl nämlich auch nicht mehr geholfen
Seit nun fast 3 Wochen (also seit die Kleine 8,5 Wochen alt war) sind wir flascherlfrei! Ich hoffe für dich, dass du es auch bald schaffst, aber ich gehe mal davon aus!
1. Wer die Bilder tatsächlich sofort sehen kann. Dies kann man bei Facebook, Instagram und WhatsApp gut selbst kontrollieren.
2. Sämtliche Bilder (also auch die der Kinder) werden dauerhaft(!) auf den Servern von Facebook gespeichert. Dagegen hilft keine Privatsphäre-Einstellung und auch kein Löschen im Nachhinein. Und theoretisch dürfen sie die Bilder auch für alles verwenden.
Praktisch denk ich mir: was wird Facebook schon für Interesse an meinen Bildern haben. Es wird höchstwahrscheinlich nie irgendwas damit passieren.
Trotzdem geht's mir ums Prinzip. Deswegen poste ich nur selten Fotos und dann ohne Gesicht. OK, mein Titelbild auf Facebook ist ein Foto von der Maus im Anne Geddes Stil, aber das ist einmalig (halt Grad einmal zur Geburt).
Familie und Freunde bekommen über WhatsApp Fotos bzw sehen die Maus eh live. Und so einen Geltungsdrang hab ich dann auch nicht, dass ich ständig Fotos auf Facebook posten muss es soll sich bitte niemand angegriffen fühlen, aber ich kenne Leute, die da extrem übertreiben und jeden (uninteressanten) Schnappschuss hochladen, meist sogar noch als Profilbild :facepalm:
Hier im Babyforum poste ich gar keine Bilder, denn hier hab ich GAR keine Kontrolle wer das sehen kann. Noch dazu kenn ich ja auch niemanden persönlich, hier kann sich ja theoretisch jeder registrieren.
Also erstmal kurz zu der Sache "mit 40 wieder leben können". Selbstverständlich hat man Kinder für immer und das ist auch gut so. Aber es ist nun mal was anderes, ob man ein 5- oder 15- oder 25-jähriges Kind hat. Je älter sie sind, desto unabhängiger ist man selbst wieder und macht automatisch wieder mehr ohne Kinder, da diese ja auch ein eigenes Leben haben.
Sich an so einer Aussage aufzuhängen ist mMn aber nicht notwendig.
Bei uns war es so: früher wollte ich auch immer vor 30 Mutter werden, ja sogar schon alle Kinder haben. Mein erstes Kind hab ich jetzt kurz nach meinem 30. Geburtstag bekommen
Zuerst mal finde ich es gaaaanz wichtig, sich mit dem Partner sicher zu sein. Bei uns war's nicht schwer, wir sind zusammen seit wir 14 sind. Tja dann machten wir beide Matura, Studium fertig und gingen arbeiten. Ich wollte auf jeden Fall meinen unbefristeten Dienstvertrag abwarten, da es sonst nach der Karenz auch mächtig blöd sein kann. Dann wollte ich vor den Kindern auch noch heiraten. Einfach aus praktischen Gründen. Wäre ein Baby vorher gekommen, wär's auch nicht schlimm gewesen, aber wenn man es sich schon aussuchen kann... Dann hätten wir auch noch warten können bis das Haus fertig ist, aber das Projekt zieht sich (ist hoffentlich nächstes Jahr einzugbereit). Tja, das einzige was wir dann noch abgewartet haben, war die Hochzeitsreise - unsere Tochter ist so gesehen ein Mitbringsel aus der Karibik
Wenn man will, findet man immer etwas, weswegen man noch warten könnte. Aber andererseits kann man die Arbeit mit einem Baby auch immer bewältigen, auch wenn man noch nicht bereit gewesen wäre.
Ich bin jetzt objektiv gesehen auch keine ganz junge Mutter mehr. ABER ich komme mir wirklich noch nicht alt vor ) abgesehen davon, dass ich auch viel jünger aussehe. Ich bin mir ganz sicher, dass ich in 30 Jahren noch nicht bettlägerig sein werde und ich hab so ziemlich alles erledigt, was man ohne Kinder machen kann, von dem her bin ich voll bereit für dieses neue Kapitel. Und man merkt schon in den ersten Tagen und Wochen, dass es nie mehr so sein wird wie vorher
Juli 2017 - Gemeinde Stallhofen: Kindersicherheits-Box (mit Rauchmelder, Badethermometer, LED-Nachtlicht, Bade-Rutschmatte und Haussicherheitsset, sowie ein paar Zeitschriften, Broschüren, C&A-Gutschein und 50€Gutschein für ein Sparbuch bei der örtlichen RaiBa)
@Bogenschützin najaaa nicht richtig arg genoppt, eher so strukturiertes Gewebe... Merkt man beim Tragen gar nicht, da sie eh so eng ist. Nach dem Ausziehen hat man halt ein schönes Muster auf der Haut
Und ja, auch ich habe Cellulite :see_no_evil: bin allerdings nicht gertenschlank wie du es dir vl vorstellst, sondern klein geraten.
Wie gesagt, ich habe gerade den Vergleich: Schwangerschaft, seit Monaten kein nennenswerter Sport, gesunde Ernährung lässt seeehr zu wünschen übrig -> die Cellulite breitet sich aus an Stellen, wo ich sie noch nie hatte.
Davor: 3-4 mal pro Woche Sport (mehr Kraft als Cardio) und Ernährung so gut es geht nach Plan -> von einem Knackpo noch immer weit entfernt, aber bei "normaler Körperhaltung" (also wenn man die Haut nicht grad ungut zusammenquetscht) keine Dellen sichtbar.
Was @Nasty sagt, stimmt schon. Entweder man ist betroffen oder nicht. Aber man kann es eben ganz gut in den Griff bekommen, damit es zumindest etwas "besser" ausschaut, als wenn man nichts macht.
Der "Haken" dran ist nur, man muss dauerhaft was tun. Einmalig oder über ein paar Wochen ein paar Pillen nehmen, und dann ist man das Problem sein Leben lang los, gibts halt nicht