Wie wäre es mit Pauline oder Paulina statt Paula?
Oder Rosalie statt Rosa?
Maya statt Maja? Die Kinder heutzutage kennen die Biene eh kaum noch 😉
Unsere Tochter heißt Luisa. Auch Luise oder Louisa gefällt mir gut. Andere Favoriten waren Marie (ist jetzt der zweite Name, weil als Erstname zu häufig), Valerie, Olivia, Mona und Nora.
Antonia, Katharina, Johanna, Christina... wären noch klassische Namen.
Wir sehen zuhause selbst gar nicht fern. Auch nicht abends, wenn Luisa schläft. Hab das abgestellt seit wir ein Kind haben. Filme interessieren mich seit jeher kaum und das Fernsehprogramm tagsüber ist eh für die Tonne 😏 nebenbei laufen lassen finde ich persönlich ganz schrecklich 😬 wenn wir Untermalung wollen, schalten wir Radio oder CD Player ein.
Wenn wir wo anders sind und der Fernseher läuft, darf sie natürlich hinschauen 😅 es interessiert sie aber trotzdem nicht! (Also nicht alle Kinder, die zuhause nicht fernsehen, sind automatisch gierig darauf!)
Ab und zu, wenn sie brav ist oder auch krank, darf sie ein paar kurze Videos am Tablet schauen (Grüffelo oder ihre Kinderlieder-Playlist). Da schaut sie aber auch konzentriert zu, kommentiert was sie sieht usw.
Sie ist jetzt 2,5.
In einem Alter, wo sie das Gesehene noch gar nicht bewusst wahrnehmen und verarbeiten können, finde ich es auch richtig, den Fernseher zu "verbieten". Finde das recht traurig wenn ein Baby so paralysiert auf den Bildschirm starrt - totale Reizüberflutung und das "blaue Licht" ist nachweislich nicht gesund.
Ansonsten hab ich die gleiche Meinung wie der Großteil: gezielte kindgerechte Videos sind ab und zu okay, hingegen stundenlanges Parken vor dem TV ist ein absolutes No-Go (auch wenn das Kind wegen jeder Kleinigkeit ruhig gestellt werden "muss" - Zähne putzen, essen, die Mama kochen lassen, unterwegs Ruhe geben,... sollte im Regelfall auch ohne Videos klappen mMn)
Wir werden draußen maximal einen Whirlpool aufstellen (mit 3-4 Sitzplätzen).
- ganzjährig benutzbar aufgrund von Heizung
- Reinigungsaufwand ist okay (Freunde von uns haben auch eines)
- kindersicher wegen fester und sperrbarer Abdeckung, wenn es geöffnet bzw in Verwendung ist, ist man eh dabei
- der Platz zum sitzen und "herumtümpeln" reicht aus. Strecken schwimmen will ich in meinem Garten eh nicht 😉
- wir gehen so auch nicht sehr oft schwimmen, vielleicht 2-3 Mal im Jahr ins Freibad, sonst sind wir eh auf Badeurlaub.
Wir sind gerade am Hausbauen, wissen aber noch nicht, ob wir den Pool jetzt gleich mitmachen oder in ein paar Jahren. Je nach dem was an Budget übrig bleibt 😝
Salzwasserpool hat eine Freundin von mir, ist auch gut man jemand in der Familie Hautprobleme bzw Neurodermitis hat!
@Sorakisu genau diese Situation haben/hatten wir auch. Luisa (2,5) wächst mit ihrem gleichaltrigen Cousin im Haus auf, sind also oft zusammen.
Mit 1,5 hat es angefangen (Cousin hat eine kleine Schwester bekommen), da hat der Cousin angefangen zu schupfen und zu hauen. Luisa hat sich damals nicht gewehrt und war immer ganz perplex. Meist hat sie sich auch weh getan und hat geweint. Für den Cousin schien es "lustig" zu sein, manchmal sagte er schon unmittelbar nach dem Aufwachen "Geh ma Luisa schupfen".
Die Schwiegerfamilie ist in solchen Dingen mMn überhaupt nicht konsequent genug. Zwar haben sie schon immer gesagt "Das darf man nicht, das tut weh" etc., aber in so einem lieben Tonfall, dass das ein Kind nicht verstehen kann, wie ich finde. Oder sie haben ihn gefragt "Warum tust du das?" Das kann ein 2jähriger natürlich nicht beantworten. Oder es wurde versucht abzulenken ("Nicht hauen, da iss einen Kuchen"). Also richtige Strafen oder Konsequenzen gab es kaum. Wenn dann zu unregelmäßig.
Lange Rede kurzer Sinn: es ging dann so weit, dass ICH Luisa aus der Situation genommen habe, weil ich einfach nicht mehr wollte, dass sie gehaut und geschupft wird. Jedes Mal wenn der Cousin die Hand für seine nächste Attacke gehoben hat, hab ich Luisa geschnappt und bin mit ihr in unsere Wohnung gegangen. Natürlich musste ich Luisa dann erklären, warum sie jetzt gehen musste, aber der Cousin hatte die "Strafe", dass er mit so einem Verhalten nicht mehr mit Luisa spielen konnte.
Vielleicht war es Zufall oder nicht, kurze Zeit später hörte es auf. (Mittlerweile schupfen sie sich gegenseitig 🤦🏻♀️😅)
@CAE90 es ist ja nichts schlechtes, gerne bei seinem Kind sein zu wollen, geht ja vielen so. Nur dann darf man halt nicht auf Leistungen bestehen, die einem nicht zustehen 😉
Kannst ja auch unbezahlt weiterhin Zuhause bleiben, wenn du nicht vermittelt werden möchtest, musst dich nur bei deinem Mann mitversichern 🤷🏻♀️
Mir ist schon klar, Geld bekommen fürs Nichts-Tun wär am allerschönsten, aber so läuft's nun mal nicht 😅
Na dann melde dich doch arbeitslos 🤷🏻♀️ Kinderbetreuung brauchst du trotzdem, wie schon erwähnt wurde. Viel Jobangebote wirst du nicht ausschlagen können, dann streichens dir das Geld eh.
Es ist weder garantiert, dass du sofort wieder schwanger wirst, noch dass du erneut in Frühkarenz gehen kannst.
Wofür ich mich entschieden habe? Inzwischen arbeiten zu gehen, das erste Jahr TZ, ab dem 2. Jahr VZ. So bekomme ich beim nächsten Kind nämlich auch wieder ein gescheites eaKBG.
Fürs Kind ist es sicherlich eine Strafe wenn man das Essen wegstellt, wenn es doch gerade sooo lustig ist, damit zu werfen 🤷🏻♀️ egal ob seine Intention spielen oder essen ist.
Deswegen stehe ich dieser "straffrei erziehen"-Sache so skeptisch gegenüber. Da stell ich mir nämlich vor, dass man außer lieb reden und erklären nichts weiter macht, das Kind könnte ja "einen Schaden" davon tragen 🙈 aber bis zu einem gewissen Alter und geistigen Reife verstehen sie es nun mal nicht mit ausschließlich lieb erklären.
Bin also gespannt ob hier noch weitere Ansätze kommen.
Auch weil das Thema "sich selbst und andere verletzen" aufkam. Also wenn mein Kind sich selbst weh tun würde, wär's mir noch eher "wurscht" (hoffe das klingt jetzt nicht gemein). Wenn mein Kind trotz wiederholtem Ermahnen etwas macht, wo es sich weh tun könnte, dann bitte. Es wird draus lernen. (Sofern nichts lebensgefährliches natürlich).
Aber würde mein Kind zb ein anderes hauen, könnte ich nicht einfach daneben stehen und es nur bitten, das nicht zu tun. Oder gar die Situation ignorieren um später mit ihm darüber zu reden 🤔