Ich weiß nicht warum der Thread hier dauernd in Richtung Fremdbetreuung ja oder nein abdriftet. Das ist nicht das Thema. Das Thema ist nur daß man nicht einfach über das Kind hinweg entscheidet wie und wo es betreut wird a la da muß das Kind durch, sondern daß man darauf achtet ob das Kind sich wohlfühlt und die Betreuungssituation ggf anpasst und nicht über die Grenzen des Kindes rausgeht.
dreamypanda schrieb: »Ich denke es kommt auch darauf an wie man sein Kind an die Krippe heranführt.
Wir gehen momentan 1,2x pro Woche in die Krippe. Mittlerweile rennt meine Maus alleine von der Garderobe in den Spielraum, jetzt hat sie gerade eine anhängliche Phase und kommt öfter zu mir während wir in der Krabbelgruppe sind; es gab aber Tage da hat sie mich die gesamten 1 1/2 Stunden nicht beachtet
Wenn bzw. Falls sie im September für 2,3 Vormittage pro Woche hingeht kennt sie die Umgebung schon recht gut, daher würde die Eingewöhnung sicher recht problemlos verlaufen. Ich finde schon dass man sich frühzeitig Gedanken machen sollte wie man an die Eingewöhnung herangeht;und wenn das Kind den Platz und manche Kinder schon kennt fällt es ihm sicher leichter als plötzlich in eine komplett neue Umgebung zu kommen.
Es geht ja hier schon fast ums Thema Konsumverhalten.....
Um zum Thema zu kommen , ich für mich kann mir nicht verstellen "ganztags" von meinen Kindern getrennt zu sein. Für kein Geld der welt.
Mutschekiepchen schrieb: »Es ist sehr wohl alltäglich, dass Kinder teilweise über Wochen hysterisch werden, wenn sie in den Kindergarten gehen sollen.
Mutschekiepchen schrieb: »Mir ist wichtiger bei Kindergartenterminen am Vormittag wie Muttertagsfrühstück, Weihnachtsaufführungen, etc dabei sein zu können, als mein Kind an dem Tag wo anders betreuen zu lassen, damit es nicht mit bekommt ohne Elternteil da sitzen zu müssen.
Mutschekiepchen schrieb: »Vor 5 Jahren hatte ich ein massives Problem, mit der Volksschule und meinem großen Sohn. Es ging so weit, dass ich ihn nach 3 Monaten durch eine Psychiaterin als nicht mehr beschulbar aus emotionalen Gründen, aus der Schule raus nehmen musste.
Wie soll das gehen, wenn ich arbeite?
Wie soll ich für meinen Sohn da sein, über Monate, wenn ich arbeiten muss?
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