@vonni7 ich danke dir ♥️ und ja, ich habe meinen ersten Beitrag wohl vorschnell abgeschickt, dass es anders rüber kommt als ich meinte.
Zum Glück war ich noch nie in so einer Situation, aber größten Respekt für die Frauen, die das durchleben.
Zb die Geschichte, die @Lavazza1984 geschrieben hat - sowas ist einfach schlimm und macht mich selbst als Unbeteiligte traurig.
@vonni7 tut mir leid, dass du dich scheinbar durch meinen Kommentar angegriffen fühlst 🤔
Gut, jetzt hab ich nochmal nachgelesen, einen Satz kann man tatsächlich falsch verstehen.
Also, dass sowas generell vorkommen kann ist schon klar, es gibt nichts, dass es nicht gibt. Aber dass eine Person gleich überwiegend Mütter kennt, die ihr Kind bereuen, das glaub ich einfach nicht.
Zudem ist es ein riesengroßer Unterschied, wenn man phasenweise genervt ist vom Kind (oder nicht gerne bastelt, oder wenig Schlaf bekommt, etc) oder wenn man es BEREUT, ein Kind bekommen zu haben. Denn letzteres bedeutet für mich, man würde sein Kind ohne mit der Wimper zu zucken weggeben, wenn man könnte und es würde einem nicht fehlen. Und ich denke SO fühlen die wenigsten, auch mit Depression oder Babyblues.
Und dann möchte ich auch klarstellen, dass ich keinesfalls jemand bin, der diese sensiblen Themen wie Wochenbettdepression unter den Teppich kehren will! Es soll und muss darüber geredet werden, das ist doch klar!
Nur wäre es dann wichtig, die passenden Begriffe zu verwenden. Denn wie gesagt, "bereuen" ist ein sehr starkes Wort, das hoffentlich meistens nicht so gemeint ist auch wenn man es im Bezug auf die eigenen Kinder verwendet.
Wir haben auch gefragt als unsere Tochter schon 3 Monate alt war (Taufe war auch erst mit 10 Monaten).
Hab verschiedene Sprechblasen auf Papier gezeichnet und sie neben Luisa hingelegt, dann ein Foto gemacht. Die Fotos zusammen haben dann ergeben "Hallo Tante! Willst du meine Taufpatin sein?"