@sista2002 auch von mir ganz viele Lichter und positive Energie für das was auf euch zukommt. Ich drück dich ganz fest und wünsche dir von Herzen dass alles gut wird und dass es viele Menschen um dich herum gibt, die dir jetzt Energie und Kraft geben können.
Also, ich kann die Nichtesser-Mamis jetzt nach langer zäher Esskultur unserer Tochter auch beruhigen. Zwergin ist bald 18 Monate und isst erst seit kurzem (1 Woche??) richtige "Mengen".
Und sie mag auch nicht immer dieselben Sachen (wenn man sich z.B. denkt: ahhh, das koch ich, das hat ihr so geschmeckt, dann kann man sehr enttäuscht werden )
Wichtig ist glaub ich die Nerven zu behalten und dran zu bleiben. Hier wird zum Beispiel manchmal nur Reis gegessen ohne was, dann werden Erbsen aus dem Reis gegessen und sonst nix, dann isst sie wiederum nur das Fleisch oder den Fisch,... Ich glaube die spüren halt noch mehr was sie brauchen und essen "danach".
Ihr macht das super, Mädels und solang die Zwerge gut gedeihen ist alles bestens.
Ich hab mich lange recht fertig gemacht wegen der Esserei und hatte teilweise echt Tage wo ich angepisst war. Da bemüht man sich, bietet an, kocht,... bla bla bla und dann wird nur gespielt und gespuckt.
Also ich versteh eure "Sorgen", aber das wird!
Wie schon oft hier gelesen: ein gesundes Mittelmaß von allem.
Unser Zwerg ist 18 Monate und darf prinzipiell alles kosten, ist aber eher eine schlechte Esserin (allerdings Dank dem Schlagobers in Mama's Busen sehr gut genährt). - Ich glaube es hängt auch immer davon ab, wie gut die Kinder essen, denn wenn man sich sorgt weil das Kind eh am unteren Limit ist, dann wird man wohl eher ungesunde Sachen erlauben und mal nachgeben.
Ich koche und backe viel selber (auch Brot), versuche wenig Salz und Zucker zu verwenden und kaufe kein "Fertigfutter". Ich glaube damit ist schon viel getan im Sinne gesunder Ernährung.
Im Sommer und Herbst gibt es das Meiste aus dem Eigenanbau. Aber eines muss ich schon sagen: wie das zeitlich gehen soll wenn ich wieder arbeite, das weiß ich nicht, denn die Eigenprodukte - Gemüse und Obst im Besonderen - sind in der Verarbeitung sehr viel aufwändiger als wenn man ein TK Gemüse nimmt oder 1 Stück Fleisch brät. Ich versteh daher alle berufstätigen Mamas, die sich die Arbeit nicht antun.