Meine Große ist jetzt mit 2 Jahren mitten in der Trotzphase mit extremen Anfällen. Wir sind momentan bei 2-3 am Tag und je zwischen 30 und 60min wo man nicht ran kommt zu ihr😞
Sie ist sonst so ein liebes Mädchen, eine kleinigkeit, sei es aus dem Auto aussteigen oder auch einsteigen, reicht momentan und sie ist mittendrin. In der Zeit passt aber auch nichts was wir machen. Ich darf nicht aufs Klo, der Kleine (5monate) darf nicht gefüttert werden. Da wäre recht i würde dauernd aufstehn was ich aber nicht mach und ihr ganz ruhig erklär dass ihr Bruder jetzt hunger hat. Zu ihm ist sie zum Glück während ihrer Anfälle richtig lieb. Ich weiß mann kann nicht viel machen und es leider nur ausstehen bis sie wieder von der einen auf die andere Sekunde "normal" ist. Wie wenn man einen Schalter umschaltet.
Was kann man für sich als Eltern machen, dass man die Anfälle besser übersteht und für den restlichen Tag noch Nerven hat?? Hat da jemand einen Tipp für mich?
Und am schlimmsten finde ich dass man von Familie und Freunden belächelt wird und es so dargestellt wird dass ja jedes Kind mal spinnt😞
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