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  • Influenza Impfung - Erfahrungen!

    Ich impfe mich, meine Kinder und mein Mann sich jährlich gegen Grippe. Einfach deshalb, weil eine echte Grippe ein großes Gesundheitsrisiko darstellt und kein Zuckerschlecken ist. Die Impfung selbst hat uns noch nie Probleme gemacht. Meine Tochter ist erst 1,5 Jahre alt. War auch für sie problemlos. Das einzige was passieren könnte ist, dass wir trotz Impfung die Grippe bekommen weil es unterschiedliche Stämme sind. Das wäre dann natürlich Pech. Wegen der Impfung selbst musst du dir keine Sorgen machen. Was beunruhigt dich denn? Lg
    Marra98melly210
  • Geschenke, die ?Keiner? braucht

    Ich muss sagen ich wünschte ich hätte ein Kind, dem es nicht auffallen würde bzw. dem es wurscht ist wenn ich ausmiste. Aber ich schwöre euch, das ist wie Magie: Ich miste aus während Sohn im Kindergarten ist um Platz für Weihnachten zu schaffen. Zb eine Feuerwehr, mit der er mindestens 1 Jahr (!) nicht mehr gespielt hat. Er kommt heim: "Wo ist die Feuerwehr? Ich mag heute damit spielen." :D Es ist wie verhext. Ich finde ausmisten mit Kind unmöglich und ohne schwierig. Seid heuer machen wir es so: ich bespreche mit ihm was in den Keller (oder weg kann - leider fast nichts) und mach das dann wenn er nicht da, ist. So ist es einfacher für uns beide. Wenn er wieder was will holen wir es. Momentan will er eh nur mein altes lego haben ;)
    Kaffeelöffel
  • Umgang mit Medien

    Beim ersten Kind war ich anfangs sehr streng mit der Mediennutzung. Als ich dann mit Kind 2 schwanger war und ein Lockdown dem nächsten folgte, hat sich das alles relativiert. Mein Sohn (5,5 Jahre alt) darf täglich ca. 1 Stunde am Tablet schauen, spielen o.ä. Erstens sieht mein Mann das entspannter und ich will nicht immer mit ihm und dem junior diskutieren und zweitens dachte ich mir, ich war die Zweitgeborene und habe immer sicher zu viel fern gesehen mit meinem älteren Bruder gemeinsam. Heute bin ich auch nicht süchtig danach sondern lieber draußen an der frischen Luft. Fernsehen schauen meine Kinder kaum. Manchmal Serien und da dann gerne auf Englisch. Je entspannter man alles sieht, desto unaufgeregter ist es für die Kinder. Meine kleine Tochter wird auch früher und mehr schauen als ihr Bruder. Wir leben nun mal im selben Haushalt. Im Restaurant NACH dem Essen hat mein Sohn auch schon mal schauen dürfen. Dafür haben wir so was noch nie zum Zähne putzen gebraucht. Also einfach entspannt bleiben. Ist für alle schöner :)
    tweety85menina
  • Kind bedürfnisorientiert (V)erziehen? 😳

    @Murmel wie alt ist dein Sohn? Ich habe keine Ahnung von BO Erziehung bin aber der gleichen Meinung wie du, dass dein Kind das lernen kann mal 3 Minuten Pause zu machen. Das wird an manchen Tagen besser an anderen gar nicht funktionieren. Mein Sohn ist jetzt 5,5 Jahre alt. Klappt manchmal super, manchmal gar nicht. Und ja, er musste auch lernen meinen Frust auszuhalten. Ich bin ja keine Maschine...
    jasmini_bambinimelly210ricz
  • Kind bedürfnisorientiert (V)erziehen? 😳

    @jasmini_bambini Hi! Ich habe jetzt nur deinen ersten Post gelesen (und nicht, was schon geschrieben wurde, deshalb sorry falls das schon erwähnt wurde). Du hast meiner Meinung nach eine ganz normale 1,5 Jährige, die weiß, was sie will :smiley: Leider ein Kind, das relativ wenig Schlaf braucht. Das ist ein Pech.
    Ich habe auch eine Tochter mit 1,5 Jahren (allerdings schon das 2. Kind) und sie hat auch jetzt monatelang alle 2 Stunden nach mir gerufen zum Stillen (sie schläft nebenan in ihrem eigenen Bett). Natürlich ebenfalls ein unhaltbarer Zustand auf Dauer.
    Ich kann dir nur sagen, was ich machen würde an deiner Stelle:
    1. Sobald sie schläft, gehst du auch kurz schlafen. Alles andere muss warten.
    2. Die Großeltern sollen mal mit ihr auf den Spielplatz gehen und du holst etwas Schlaf nach.
    3. Wenn du Schlaf nachgeholt hast, hast du auch Nerven für den nächsten Schritt (und der ist ganz ganz wichtig). Du musst lernen, ihren Frust auszuhalten. Sie möchte etwas von dir, das nicht lebensnotwendig ist (zB spielen) und du isst gerade? Dann kann sie das aushalten lernen ganz kurz zu warten. Aber sie wird ihrem Unmut lauthals kundtun. Das darf sie auch. Aber du musst es eben aushalten lernen. Oder Stillen: Sie ist 1,5 und braucht nicht mehr stündlich Milch. Das muss sie lernen. Stillen ist ja auch ganz viel Nähe. Wahrscheinlich braucht sie die Nähe aber nicht unbedingt die Milch. Du darfst ihr deine Brust also auch verweigern. Natürlich wird sie das nicht kampflos und schweigsam hinnehmen. Dann kannst du sie umarmen, ihr sagen, dass du sie verstehst, aber dass du das so nicht mehr möchtest. Ich weiß, dass das sehr hart ist. Geht mir gerade auch so. Aber irgendwann müssen die Kinder das lernen. Und jetzt kann sie es körperlich schaffen. Sie kann ja mehr essen. Dann braucht sie weniger Milch.
    4. Die Großeltern sollen dran bleiben. Bald wird sich ihr Interesse bezahlt machen. Meine Tochter hat ihren großen Bruder. Das ist eine andere Situation als bei dir. Aber mein Sohn war genau so. Immer an mir geklebt. Ab ca. 2 Jahren wurde es deutlich besser. Die Kinder lernen auch erst später alleine zu spielen. Dafür ist sie noch zu klein.
    Ich wünsche dir gute Nerven!
    jasmini_bambinizwibro2021mirami
  • Privater Kindergarten besser?

    Es ist nicht so wie bei Privatschulen, die ja meist besser (zumindest besser ausgestattet sind). Bei den Kindergärten kommt es sehr auf den Standort an. Manchmal ist der städtische besser, manchmal der private. Soweit ich weiß sind städtische Kindergärten personell besser ausgestattet.
    Sarah6
  • Zweites Kind - Kinderwunsch

    Meine Kinder haben 4 Jahre Altersunterschied. Meine Tochter ist jetzt 15 Monate alt. Der Anfang war seeeehr schwierig. Mein Sohn war wütend auf mich, Corona war da, der Kindergarten zu, mein Mann hatte eine Krise und ich war irgendwie alleine mit meinem Baby und meinem großen Sohn, der gerade enttrohnt wurde. Mein Sohn war von Anfang an sehr lieb zu seiner Schwester und das ist er bis heute. Mit Sicherheit werden sie irgendwann streiten, aber einen geringeren Abstand als 3,5 Jahren hätte ich nicht gewollt und auch nicht geschafft. Ich mache die meiste Arbeit mit den Kindern und war früher auch viel alleine mit ihnen. Was mir sehr geholfen hat, war reden und rausgehen. Sobald meine Geburtsverletzung es zugelassen hat war ich viel draußen mit meinen Kindern und habe mich mit Freundinnen getroffen und geredet. Das hat mir sehr geholfen. Außerdem habe ich mit der Telefonseelsorge und meiner Hebamme geredet. Es war wirklich eine extrem harte Zeit aber ich habe die Hoffnung nie aufgegeben, dass es besser wird. Und das wurde es auch. Sicher ist es oft anstrengend und ich fürchte mich schon davor wenn ich wieder arbeiten gehen muss. Aber jetzt genieße ich es, dass mein Sohn mit meiner Tochter kuschelt, lacht und Blödsinn macht. Das ist wirklich unglaublich schön und toll.
    Linna
  • Trotzphase: wie damit umgehen?

    Sunny93 schrieb: »
    Meine Große ist jetzt mit 2 Jahren mitten in der Trotzphase mit extremen Anfällen. Wir sind momentan bei 2-3 am Tag und je zwischen 30 und 60min wo man nicht ran kommt zu ihr😞
    Sie ist sonst so ein liebes Mädchen, eine kleinigkeit, sei es aus dem Auto aussteigen oder auch einsteigen, reicht momentan und sie ist mittendrin. In der Zeit passt aber auch nichts was wir machen. Ich darf nicht aufs Klo, der Kleine (5monate) darf nicht gefüttert werden. Da wäre recht i würde dauernd aufstehn was ich aber nicht mach und ihr ganz ruhig erklär dass ihr Bruder jetzt hunger hat. Zu ihm ist sie zum Glück während ihrer Anfälle richtig lieb. Ich weiß mann kann nicht viel machen und es leider nur ausstehen bis sie wieder von der einen auf die andere Sekunde "normal" ist. Wie wenn man einen Schalter umschaltet.
    Was kann man für sich als Eltern machen, dass man die Anfälle besser übersteht und für den restlichen Tag noch Nerven hat?? Hat da jemand einen Tipp für mich?

    Und am schlimmsten finde ich dass man von Familie und Freunden belächelt wird und es so dargestellt wird dass ja jedes Kind mal spinnt😞

    Mein Sohn ist jetzt fünf und wenn er einen Anfall hat, ist es echt heftig. Was mir tatsächlich hilft ist, wenn ich mir Oropax reingebe. Dadurch ist es nicht so laut für mich und besser zu ertragen. Und ich werde nicht wütend sondern bleibe länger geduldig.
    soso
  • Flohmarkt für selbstgemachte Kleidung

    @Wienerin1982 was ist denn noch da? Schickst du mir Fotos per PN? Danke dir! Lg
    Wienerin1982
  • Frage zum Wochenbett - Erfahrungen erbeten!

    @Mimi25 du bist toll und sehr stark! Ich wünsche dir ganz viel Kraft und weiterhin so viel Mut!!! Du bist mit Sicherheit nicht die einzige. Du bist eher "gewöhnlich" in unsrer Mamawelt. Ich kenne keine Frau, die das so bei der Geburt gewollt hätte wie es sich deine Schwiegermutter wünscht. Ich habe eine türkische Freundin. Bei ihrem ersten Kind war die ganze Familie gleich nach der Geburt da zu Besuch. Es ging ihr dann nicht gut und einen Milchstau hat sie auch bekommen. Sie hat mir damals gesagt, dass gehört sich so bei ihr aber mögen tut sie es nicht. Beim zweiten Kind war ihr das alles egal. Sie hat alle rausgeschmissen :D sie hat es nur noch so gemacht wie es ihr gut getan hat. Das hat natürlich trotzdem erstmal alle vor den Kopf gestoßen. Trotzdem gab es später auch schöne Familienzusammenkünfte. Blein stark! Es wird sich alles richten. Dein Mann muss noch viel lernen. Wie alle Papas
    riczbehappy

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