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  • geburtsinfo.wien - zufrieden?

    Ich habe auch mein Wunschspital bekommen, habe mich aber auch schon in der 8. SSW angemeldet, weil ich von meiner 1. Schwangerschaft wusste, dass die Plätze sonst wahrscheinlich weg sind. Wohnortnähe kann ich nicht bestätigen, denn unser 2. Wunschspital wäre auf jeden Fall viel näher gelegen. Wir sind trotzdem zur 1. Wahl gekommen. Allerdings habe ich kein Krankenhaus angegeben, dass sehr weit weg ist von mir zu Hause. Vielleicht deshalb? Schade finde ich, dass ich jetzt keine Nackenfaltenmessung und kein Organscreening mehr über das Krankenhaus bekommen habe. Das mussten wir privat zahlen. Ich kenne jetzt schon einige, die diese Untersuchungen nicht machen lassen, weil es ihnen zu teuer ist (obwohl sie gerne würden). Und: Das Klinikpersonal kann somit keine neuen Pränataldiagnostiker mehr ausbilden. Das finde ich sehr bedenklich.
    _sarah_
  • Corona Impfung für Schwangere freigegeben/Was macht ihr?

    @umbreon es tut mir sehr leid, dass du das durchmachen musstest. Ich finde es unmöglich, wenn ein Arzt/eine Ärztin in einem IMPFzentrum sitzt und sich weigert, bestimmte Personengruppen zu impfen. Was soll das bitte?
    @Dani2511 sicher darf der Arzt/die Ärztin eine Meinung dazu haben, nur hat er/sie nichts in einem Covid19-Impfzentrum verloren, wenn sie bestimmte Personengruppen nicht impfen wollen (denen das noch dazu empfohlen wird). Das wäre ja so, wenn ich zum Kinderarzt gehe und der sagt: "Nein, sorry, also bei mir gibt's keine Impfungen, denn ich halte das für Kinder unter 10 Jahren für zu gefährlich".
    KeinNutzernameMaxi01mama85
  • Schlafrhythmus

    Die Kinderärztin hat keine Ahnung und ist vermutlich selbst keine Mutter :wink: Mein Kinderarzt hat so etwas noch nie gesagt, er hat aber auch selbst 3 Kinder. Er hat eher immer gesagt: kein Stress, irgendwann regelt sich das alles von selbst. Also: hör gar nicht hin.
    BiMa0311
  • Karrieremütter oder welche die es werden wollen hier?

    @Biene880 Danke, dass du uns hier so viel über deine Situation erzählt hast. Das ist echt ein Wahnsinn und wie bereits oben erwähnt auch dir und deinem Körper gegenüber echt fahrlässig. Keine einfache Sache, ich habe leider auch keinerlei konstruktive Vorschläge für dich, weil ich mich da überhaupt nicht auskenne.

    Womit ich allerdings momentan gerade die 2. Erfahrung mache, ist das Schwanger sein und 1 Geburt habe ich schon hinter mir. Ich bin selber nicht mehr die jüngste, insgesamt aber schon recht fit. Es wurde dir hier eh schon mehrfach gesagt: Unterschätze nicht die körperliche Anstrengung, die eine Schwangerschaft und die Geburt mit sich bringen. Den Mutterschutz gibt es nicht umsonst. Auch die Schutzfrist nach der Geburt ist wichtig für den Körper. Ich gehöre zu den wenigen meiner Freundinnen, die eine komplikationslose Schwangerschaft und eine spontane Geburt hatten (d.h. keine medizinische Intervention, kein Kaiserschnitt) und trotzdem bin ich nach der Geburt 5 Wochen wirklich nicht fit gewesen. Immerhin hat man ja eine riesige blutende Wunde im Bauchraum. Irgendeine Lösung muss es da für dich geben, damit du auch im Alter mal keine Nachteile aus dem Ganzen ziehst. Ich wünsche dir alles Gute und bin gespannt, ob es da noch irgendeine Lösung gibt. Ich hoffe es für dich.
    mydreamcametrue
  • Karrieremütter oder welche die es werden wollen hier?

    @Blaumeise warum ist deine Mutter denn gar nicht mehr arbeiten gegangen wenn sie gern gewollt hätte?
    Es gibt doch viel Spielraum zwischen gar nicht und Vollzeit.

    Ich glaube, das ist bissl auch der Generation geschuldet. In meiner Kindheit in der Volksschule waren bis auf 1 Mutter alle Mütter zuhause.

    Meine Mutter wollte, sollte aber aus steuerlichen Gründen nicht. Sie stieg dann nach ihrer Scheidung Vollzeit ein und hat zum Glück gleich eine Arbeit in ihrem Beruf gefunden. Da war sie ca. 35 Jahre alt. Die Lebensgefährtin meines Mannes wollte auch wieder arbeiten gehen aber ihr Mann hat sie nicht gelassen. Das waren schon andere Zeiten damals und die Freundinnen meiner Mutter waren aller entweder nie wieder arbeiten oder erst nach einer Trennung/Scheidung.
    Blaumeise
  • Karrieremütter oder welche die es werden wollen hier?

    Blaumeise schrieb: »
    @Leni220619 Meine Mama war seit meiner Geburt nur zu Hause. Als Teenager hatten wir bspw keinen Respekt vor ihr, weil sie "eh nix arbeitet". Nun, ungerecht, aber so war es. Meine Mama ist nicht wenig deprimiert, dass "ihre Arbeit" ihr nicht mal eine richtige Pension einbringt und sich ihre "Lebensleistung" in der Mindestpension niederschlagen wird und dabei wollte sie immer gern in einem Büro arbeiten.

    Meine Mama war als Mama super. Aber sie hat dafür ein wirklich großes Opfer gebracht. Sie hat nur Glück, dass meine Eltern noch zusammen sind. Würden sie sich trennen, wäre das ihr finanzielles Ende.

    Ich finde nicht, dass man dieses Opfer bringen muss, um eine "gute Mutter" zu sein.

    Auf keinen Fall, da hast du recht. Ist leider gar kein so unübliches Problem, dass diese Mamas heute haben. Die Lebensgefährtin meines Vaters hatte nicht dieses "Glück", es kam zur Scheidung. Jetzt finanziert mein Vater ihre Wohnung (sie leben getrennt aber nahe zusammen). Sonst würde es nicht funktionieren. Aber darum ging es ursprünglich eigentlich nicht. Eher eben um (wenig)er Karenz und schnell wieder stark in den Job zurück.
    Hier gibt es ja sehr viele Mamas, die Teilzeit/reduziert arbeiten nach 12,18, 24 Monaten. Und dann wahrscheinlich mit der Zeit aufstocken.
    Blaumeisemydreamcametrue
  • Karrieremütter oder welche die es werden wollen hier?

    Und die Frage, was eigentlich eine Karrierefrau ist, ist auch nicht so leicht zu beantworten. Wahrscheinlich ist es eine ganz eigene Sicht der Definition. Für mich persönlich hat es nichts mit Führungsposition oder dem Gehalt zu tun, sondern mit der Prioritätensetzung Arbeit - Kinderbetreuung. Diese Prioritätensetzung wird in Ö normalerweise nur von der Mutter, nicht vom Vater verlangt. Eigentlich unfair.
    hafmeyjaHitByHosenscheißer
  • Karrieremütter oder welche die es werden wollen hier?

    Es stimmt schon, dass Frauen meist Frauen kritisieren. Die Männer halten sich da eher zurück oder es ist ihnen wurscht. Ich finde auch, ob jetzt Mutter oder Vater in Karenz sind, ist vermutlich egal (außer im 1. Jahr wenn man stillen will, bei Flascherl ists auch egal). Männer machen vieles anders, aber nicht schlechter. Und es stimmt auch, dass die Problematik der Betreuung immer auf die Frauen abgewälzt wird. Wenn also Vater und Mutter voll arbeiten gehen, wird immer SIE gefragt "und wer schaut aufs Kind?". Nie ER. Ich glaube, hier fängt das Problem schon an.

    Gleichzeitig glaube ich aber auch, dass viele Väter - obwohl sie ihre Kinder sehr lieben und auch vermissen, wenn sie viel arbeiten müssen - generell weniger bereit sind, in Karenz zu gehen und auch finanzielle Einbußen hinzunehmen. Vielleicht auch, weil sie das Zuhause-Sein als anstrengender empfinden als ihre eigentliche Arbeit. Umso toller, wenn es solche 50:50 Männer gibt ;)
    mydreamcametrueHitByHosenscheißer
  • Baby nimmt sehr viel zu

    Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Stillen nach Bedarf kann nie zu viel Sein :smile: Zwei Freundinnen von mir hatten zufällig genau gleich alte Babys. 1 war ein Flaschenkind, 1 ein Stillkind (voll, ohne je die Flasche gesehen zu haben). Beide waren riesig und sehr schwer, richtige kleine Buddhas :blush: Das hat sich alles rausgewachsen, sobald sie gehen gelernt haben. Nur die Mamas waren arm, weil sie immer so schwer schleppen mussten.
    Stille ruhig weiter nach Bedarf. Da kannst du nichts falsch machen. Die Zusammensetzung der Milch ändert sich automatisch je nach dem was dein Baby braucht (mehr Fett, mehr Wasser).
    almar
  • Trotzphase

    Hallo! Ich wollte mal aus der Sicht der Mama schreiben, die ein "ich-werde-gehaut" - Kind hat (das hilft natürlich jetzt nicht akut, trägt aber vielleicht zum Verständnis bei): mein Sohn ist 3,5 Jahre alt und ich gehöre offenbar zu den wenigen Glücklichen, deren Kind erst 2x irgendwas geworfen hat und wirklich nur ganz selten auf mich oder Papa einschlägt (eher Papa). Dafür glaube ich, dass mein Sohn auch eher der Opfertyp sein wird in der Schule bzw. derjenige, der eben nicht so ein starkes Selbstbewusstsein entwickelt haben wird, wie vielleicht eure Kinder.

    Wir sehen 1x wöchentlich den Cousin der genau 1 Jahr älter ist. Er war immer schon der "Wildere", Lautere, vielleicht auch Grenzenlosere und ich sage es ganz ehrlich: 1.) Wirklich gemeinsam und alleine spielen, ohne dass wir ständig aufpassen müssen können sie erst jetzt mit 3,5 und 4,5 Jahren. Davor musste man IMMER aufpassen, ob nicht der Größere den Kleineren ärgert, bedrängt, o.ä (manchmal auch umgekehrt). Jetzt klappt das meist 2-3 Stunden tadellos und wir Erwachsenen können wirklich die Zeit genießen.
    2.) Ich habe meinen Neffen ganz klar in die Schranken gewießen, wenn er rabiat wurde. Er darf nämlich zu Hause sehr viel und er ist ein Einzelkind. Aber manche Dinge gehen im Umgang mit anderen eben nicht. Und das mache ich schon seit er 2 Jahre alt ist. Seine Mutter ist normalerweise nicht dabei, nur mein Bruder. Da kommt die Reaktion mMn fast immer zu langsam. Auch seine Mutter bekommt nicht immer alles mit. Ihn festgehalten o.ä habe ich noch nie. Aber der Neffe hat es mir auch noch nie übel genommen, wenn ich laut wurde und laut seinen Namen gerufen habe. Er weiß ganz genau, wenn er eine Grenze überschreitet. Und ja: ich möchte nicht, dass mein Kind geschlagen, mit Sachen beworfen oder gezwickt wird. Allerdings ist der Neffe ja auch schon älter.

    Bald kommt unser 2. Kind und ich bin sehr gespannt, ob dass dann solche von euch beschriebenen Trotzphasen haben wird... Ich fürchte mich schon ;)

    Manchmal zuckt mein Sohn auch aus. Ich habe ihn immer gefragt,warum bist du traurig (er weint dann viel) und tatsächlich, seit er sich halbwegs mitteilen kann, sagt er manchmal "ich weiß es nicht, ich bin einfach traurig" . Das fand ich sehr aufklärend. Lg
    Kaffeelöffelkastanie91

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