naja,
da musst du dich schon ein bisschen zusammenreißen und überlegen was du möchtest. extremsport oder schwangerschaft.
kampftraining wär ich sehr vorsichtig, wegen der verletzungsgefahr. du trägst irgendwann ein baby in dir, das ganz schön groß ist, nicht vergessen.
laufen ist super, laufen kannst du weitermachen. wenns zu anstrengend wird, dann halt natürlich öfter pausen einlegen oder zu nordic walken wechseln.
zumba ist so ne sache. das rumgehopse kann irgendwann bei dir zu starker übelkeit und vor allem zu atemnot sorgen. desweiteren ist von bauchmuskeltraining abzuraten. ab mitte der schwangerschaft, behaupte ich mal. deine bauchmuskeln gehen während der 2. hälfte oder dem letzten drittel auseinander. deswegen muss man nach der geburt auch erst mit bauchtraining warten und sollte erst rückbildung machen. das muss ja alles wieder zurück an den platz. das kann wirklich gefährlich werden.
noch dazu sorgst du mit solchen sachen natürlich immer für stresshormonausschüttung bei deinem baby - ist nicht soo schlimm, aber wenn das zu oft wird, vermischt mit privatem und eben sport, dann kann das eben zu einem problem werden. vorzeitige wehen, vorzeitiger blasensprung... und dann ist die konsequenz daraus wohl das schlimmste, was man dir antun kann: schonen und LIEGEN!
also sportlichkeit in allen ehren, aber wähgrend der schwangerschaft muss da definitiv rausgefiltert werden, was noch gut ist und machbar.
weil ein hormon (östrogen) nicht mehr überproduziert wird und somit der tolle haarwuchs von der schwangerschaft endet und eben die überschüssigen dadurch wieder ausfallen.
Kindesmissbrauch???? Wer sagt denn sowas... Vermutlich mal wieder ahnungslose...
Es sieht ganz klar komisch aus und als Erwachsener brauchts keiner, aber für ganz frisch geschlüpfte kann es das beste und beruhigendste sein.
Sie waren gegen ende der ss lange in einer "eingequetschten" position. Diese enge und wärme kennen sie vom bauch. Wenn sie auf die welt kommen begreifen sie gar nicht, dass diese Körperteile zu ihnen gehören. Ständig zucken sie und machen völlig unkoordinierte Bewegungen, sie wecken sich dadurch selbst oder erschrecken sich sogar!
Wer ein gesundes (ohne blockaden) kind eingepuckt hat, macht in der regel überraschend positive Erfahrungen. Sie sind ruhig, schlafen gut und besser, lang und länger.
Mit freiheitsberaubung oder missbrauch hat das nichts zu tun, um Himmels willen. Ich bin mir sicher, dass das keiner vom fach sagen würde, keine hebamme, keine Säuglingsschwester, keine Doula und kein Kinderarzt.
ich denke nicht, dass das wort jetzt gewählt war um mütter die das anders handhaben anzugreifen... das wird wohl ein wortspiel gewesen sein. nicht immer alles sooooo wortwörtlich nehmen, das ist im internet immer so ein problem.
ansonsten... auf der einen seite sagst du, es ist bei euch nicht möglich, auf der anderen seite, du wolltest es sowieso nicht, weil du das gar nicht erst einführen wolltest - also was denn jetzt?