@hendlpo90 das ist der Grund warum ich mittlerweile kein Bio-Fan mehr bin! Die Zertifizierungen sind teilweise sowas von lächerlich und die Überprüfungen sowas von lächerlich!
Wir kaufen daher eigentlich nur mehr bei den Bauern vor Ort hier weiß ich tatsächlich was ich kaufe.
Den Bio ist nicht immer Bio, Österreich hat zum Beispiel komplett andere Zertigizierungsvorschriften als zb die EU Richtlinien.
Eier haben wir von unseren Hühnern Zuhause, Gemüse und Obst haben wir auch Zuhause.
Wird im Sommer dann so verarbeitet, dass ich es über den Winter/Frühling verbrauchen kann.
Fleisch kaufen wir vom Hofladen bei uns im Ort genauso Milch, Käse, Joghurt.
Brot machen wir selber!
Wir kaufen somit nur Naschsachen, Knabberzeugs, Getränke, Hygieneartikel das kostet uns ca. 150 Euro im Monat!
Ich würde das bitte nicht alles so als Angriff sehen. Das sind schon richtige Einwende zwecks des Geldes wir haben auch einen Labrador Mischling und obwohl er ein Mischling ist (Mischlinge sind ja sooo Gesund) kostet uns dieser Hund ein Vermögen monatlich. Futter und Tabletten belaufen sich monatlich auf 800 Euro!!! Dann kommt dazu das er sicher alle zwei bis vier Wochen zum Tierarzt muss wegen Krankheiten ect.
Letztes Monat hatten wir 1.500 Euro Tierarztkosten. Also bitte tu sowas nicht einfach so ab, auch wenn man sowas nicht hören will. Es stimmt nun leider einmal Tiere/Hunde können verdammt viel Geld kosten.
So und jetzt zum Problem, ihr habt hier einen halbstarkten jungen Hund, der schon einen vorherigen Besitzer hatte.
Kastrieren ist logisch kein Heilmittel kann aber in eurem Fall schon der erste Schritt in die richtige Richtung sein. Und auch wenn eure letzten Hunde einfach nebenbei mitgelaufen sind muss euch doch jetzt klar sein das das mit diesem Hund nicht mehr geht. So ihr werdet um ordentliches Training nicht herum kommen.
Es gibt sehr viele Tierschutzvereine die euch bei solchen Problemen gerne Helfen. Wo ihr nichts bezahlen müsst, denn die Leute helfen dort gerne bevor der Hund zum nächsten Besitzer geht.
Ich kenne einige ganz Tolle Vereine die sich toll mit "Problemhunden" (auch wenn ich in ihm NOCH keinen richtigen Problem Hund sehe) auskennen und euch unterstützen können.
Wir haben zwar keinen aggressiven Hund aber einen schwer kranken Hund mit einem extrem schlechten Immunsystems. Deswegen meiden wir Hundekontakt auch so gut es geht (außer halt bei Hunden die wir kennen, wobei auch das oft zwecks Ansteckung oft schon ein Risiko ist).
Wir packen unseren Hund ein und fahren bei uns die Felder raus und sind dann irgendwo, wo wir niemand begegnen. Da kann unser Hund frei laufen oder auch nicht, wie wir halt wollen und ganz ohne Stress.
Mir ist bewusst, dass das in Wien nihht immer einfach ist, aber wenn meine Eltern unseren Hund haben, dann fahren sie morgens und abends ca. 15 min mit unserem Hund außerhalb wo hin wo wir weder Kinder, noch andere Hunde treffen.
Ist mühsam keine Frage, mit zwei kleinen Kindern gerade auch oft eine Herausforderung aber wir machen das FÜR unseren Hund. Er ist weder gefährlich, noch schwer im Umgang aber dennoch tun wir ihm zu liebe das.
Ich denke gerade bei einem aggressiven Hund wäre das doch um einiges gescheiter als sich gestresst durch irgendwelche Straßen zu schleichen.
Ist bitte kein Vorwurf, sondern vl nur eine Möglichkeit wie man es anders machen kann.
Wir tun das auch damit unser Hund nicht wieder von freilaufenden Hunden gebissen oder angesteckt wird.
@Angelika89 Ahhh ich versteh das!!! Thailand steht bei uns auch gaaaaanz weit oben auf der Liste für nächstes Jahr!
Ich bin von der Sorte einfach machen, nicht zu viel Denken.
Ja ich denke das man oft einfach viel zu unsicher ist, sich zu viele Gedanken und Sorgen macht und im Endeffekt ist es dann wahrscheinlich eben eh halb so wild!
Wenn das trotz Verspätung so gut geklappt hat, wagt Thailand doch einfach😜😁