gelaaa

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  • Ich zünde ein Licht an für...

    Ich fand diesen Kommentar sehr schön. RIP Julen 😢ddf02600-21ae-11e9-8966-b527eda5d687.jpeg
    SzulaikaHase_89sunha13happy1986kastanie91Stefanie868Wunschkind2014plaininnothingxtoxlosemoni85und 2 andere.
  • Eindeutig oda nicht

    Das erste was ich getan habe, als ich mir einen Schwangerschaftstest kaufte, war die Packungsbeilage zu lesen. Da sind sogar Bilder mit einem dünnen und einem dicken Strich abgebildet und daneben steht schwanger. Mein Test war auch nur hauchdünn positiv, aber somit war es für mich eindeutig.
    StieglitzriczMaxi01
  • Geburtstagstorten-Thread

    fa58de70-1788-11e9-a56b-6960ed75dc4a.jpeg Das war unsere zum 1. Geburtstag 😊
    riczvonni7KaffeelöffelMary123Naomi_
  • Übersinnliches #2 hier wird weiter gegruselt und gestaunt

    Ich habe meinen geliebten Onkel an seinem 4. Herzinfarkt verloren. 2012 an einem Nachmittag kam ich aus der Schule und sah meine Mutter wie sie weint. Sie sagte mir die traurige Nachricht. Er hatte zwar schon 2 schwere und einen leichten Herzinfarkt, hat aber alle überlebt (In meiner Familie mütterlicherseits haben fast alle ein sehr schwaches Herz, bei denen leider schon fast normal sowas durchzumachen) Verschiedene Ärzte meinten aber mit dem Bypass hat er wahrscheinlich nur noch maximal 3-4 Jahre zu leben. Er lebte danach unglaubliche 13 Jahre, war fit, achtete auf seine Ernährung usw und so hat eigentlich keiner mehr damit gerechnet, dass er mit 51 Jahren bei der Arbeit am Feld sofort tot zusammenbricht. Somit konnte sich keiner von ihm verabschieden. Am Tag nach seinem Tod träumte ich, dass unsere ganze Familie in seinem Wohnzimmer sitzt und gemütlich Kaffe trinkt. Es war eine tolle Stimmung und jeder redete mit jedem, alle waren glücklich. Plötzlich sah man das Auto meines Onkels aus dem Fenster und er stieg aus, kam ins Wohnzimmer und auf einmal waren alle im Raum still. Dann ging zu erst meine Oma zu ihm und umarmte ihn und weinte leise. Danach meine Mama (seine Schwester), mein Papa, meine Geschwister und zum Schluss ich. Ab dem Moment, als er im Wohnzimmer stand hörte man keinen Mucks mehr und er stieg wieder in sein Auto, winkte uns zu und fuhr weg. Dann saßen wir alle wieder im Wohnzimmer und redeten und tranken Kaffee.
    Als ich aufwachte hatte ich ein mega schönes Gefühl, für mich war das der schönste Abschied von meinem Onkel und wahrscheinlich ist das ja alles Kopfsache und mein Hirn füllte diese Lücke, die mein Herz hatte, aber ich find den Gedanken, dass mein Onkel mir den Abschied doch aus dem Himmel ermöglicht hat, sehr schön. Ich hab dann mit der Zeit immer weniger an ihn gedacht, wie das halt nach vielen Jahren mit verstorbenen so ist. Von 2012 bis 2017 habe ich nicht mehr von ihm geträumt. Dann kam mein Sohn auf die Welt. Nach seiner Geburt träumte ich wieder meine Familie, die meinen Kleinen bewunderte. Vor meinem Fenster fuhr wieder ein Auto vorbei, aber wir wussten nicht, wer drinnen sitzt. Als ein Mann mit langem Bart ausstieg, waren wir alle verwirrt, weil er in unsere Richtung ging. Dann stand er vor der Tür, ich machte auf und merkte, dass das mein Onkel mit Bart ist. Er hatte zu Lebzeiten maximal einen 3-Tages-Bart, aber jetzt sah er aus, als ob er sich jahrelang nicht mehr rasiert hätte. Als ob es im Himmel keinen Rasiere gäbe 😂Ich umarmte ihn so fest ich konnte und er sagte aber wieder keinen einzigen Ton und alle rundherum waren genauso still. Alle weinten und begrüßten ihn herzlich und sahen ihn sich genau an, bevor er wieder für so lange Zeit verschwand. Er küsste meinen Sohn auf die Stirn und umarmte uns wieder alle gemeinsam und stieg ins Auto. Dieser Traum war vor genau einem Jahr und ich hoffe ich muss nicht wieder 5 Jahre warten bevor ich ihn sehe. Wenigstens im Traum.
    Ich denk mir oft, ich hab nach so einem wichtigen Erlebnis einfach unterbewusst an ihn wieder gedacht und somit hat mir mein Hirn wieder ein schönes Treffen mit meinem Onkel im Kopf ermöglicht. Andererseits glaube ich genauso daran, dass er dahinter steckt. Dass er sich von uns verabschiedet hat. Dass er unbedingt meinen Sohn kennenlernen wollte, dass er sich aus dem Jenseits bei uns meldet um zu sehen wie es uns geht.
    Mary123ifmamkl89Hase_89sunha13
  • Neu hier, stell dich vor! #4 🙋

    Wir sprechen mit dem Kleinen auch Kroatisch 😊 Er ist 11 Monate alt. @tantemaggie
    tantemaggie
  • Stolze Eltern

    Mein Baby hat die Woche seine ersten Schritte gemacht 😍
    riczsoso
  • Welche Creme in der Schwangerschaft zur Vorbeugung von schwangerschtsstreifen

    Ich hab die von Vichy aus der Apotheke benutzt.Sauteuer, hab umsonst so fleißig geschmiert, mein Bauch ist trotzdem in den letzten 3-4 Wochen extreeem gerissen. Hab aber auch 30kg zugenommen. 😵
    Labello86
  • Vornamen Roulette Mädchen 👧🏻 #1

    Janin
    Nasty
  • Schwangerschafts- und Geburtstraumata

    @Nasty

    Kann Schneeflocke12 nur recht geben. Eigentlich traurig, dass einem in so einer Situation eine Abtreibung ja fast eingeredet wird. Da kann man, nehm ich mal an, nicht mal klar denken und dann macht man im schlimmsten Fall etwas, was man später bereut. Toll, dass ihr stark geblieben seid, obwohl eure Situation sehr schwer war. Wünsch euch alles Gute!
    Nasty
  • Ungeplant schwanger, etwas ratlos

    Ich bin auch ungeplant schwanger geworden und habs auch lange nicht realisiert. Mein (mittlerweile) Mann war auch geschockt, aber er nahm es viel lockerer auf als ich. Bei uns stand auch von Anfang an fest, dass das Baby auf die Welt kommt und wir eine Familie werden, aber ich hatte oft Panik, wie es denn funktionieren sollte, ich hatte noch 1 Jahr in der Schule, hab noch bei meinen Eltern gewohnt usw. Er ist 5 Jahre älter und arbeitet schon 10 Jahre, vielleicht nahm er es deswegen lockerer. Außerdem findet das alles ja in MEINEM Körper statt, nicht in seinem, also die ganzen Hormone usw habens nicht besser gemacht. Ich habs irgendwie erst realisiert, als es jeder wusste. Ich hatte bis zum 7. Monat fast gar keinen Bauch, also fühlte ich mich mehr oder weniger nicht schwanger. Als ich aber öfter von Bekannten gefragt wurde wie weit ich denn schon sei und obs uns gut geht, da hab ich es langsam realisiert. Da war ich ca im 3.-4. Monat. Und spätestens ab der ersten Bewegung waren die Muttergefühle auch extrem da. Also von Anfang an war ja trotz dem Schock und der Panik die Freude da, aber später verflog die Panik und der Schock lies eigentlich nach, als ich es meinen Eltern sagte und sie sehr liebevoll drauf reagierten. Da war dann alles so wie es sein sollte.
    Nach der Geburt wusste ich, ich bekomme Hilfe von meinen Eltern und von den Schwiegereltern, aber außer in den ersten paar Tagen Essen vorbeibringen brauchte ich ihre Hilfe nicht wirklich. Klar ruf ich sie manchmal an und frag was ich machen kann, wenn der Kleine irgendwas hat oder so, aber ich hab sie nie gebeten vorbeizukommen, weil ich nicht klarkam. Allerdings war mein Sohn von Anfang an sehr unkompliziert und der Papa hatte 3 Wochen frei und half mir sehr.
    Bei den Terminen war er auch von Anfang an bei jedem dabei, er ist sogar immer früher von der Arbeit gekommen. Bei jedem Termin sieht man ja ob alles in Ordnung ist usw und ich hatte gleich danach das Bedürfnis jedem davon zu erzählen, da hab ich mich immer gefreut, dass mein Mann dabei ist und wir das zusammen alles sehen und hören. Oft hab ich auch vieles nicht gut durchdacht und meistens fragte er eigentlich die Ärztin mehr als ich.

    Ich wünsch dir alles Gute und zerbrich dir nicht den Kopf ob alles gut geht oder nicht, das bringt keinem was. Es wird schon alles gut!Wenn du irgendwelche Fragen hast kannst dich gerne melden!
    AureliasMum

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