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  • Austauschthread für impfende Eltern #3

    Er hat sie Fälschung soweit ich weiß sogar zugegeben.
    wölfinricz
  • Pferde-Mamas 🦄

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    Inzwischen hilft Prinzessin schon fleißig mit...
    SunshineGirl
  • Menigokkoken Impfung

    Ich hab mich auch erst vom Internet verunsichern lassen. Gehe jetzt nicht mehr auf Impfgegnerseiten, weil es sich herausgestellt hat, dass die diejenigen sind, die mit halb- und unwahren Aussagen Angst verbreiten. (Obwohl sie genau das den Impfbefürwortern unterstellen)
    Meine Maus hat die erste Impfung gut vertragen obwohl sie leicht verschnupft war, sie hatte an dem Tag nur ganz leichtes Fieber und war etwas weinerlich.

    Mein Kinderarzt meinte übrigens, dass dies eine Impfung ist, die von jüngeren Kindern besser vertragen wird als von ältern.
    Und zur Wirksamkeit - es ist nicht gesichret, ob sie dauerhaft wirkt. Aber es ist kein einziges geimpftes Kind mehr gestorben, das ist fürs mich dann schon wirksam.
    minaasvonni7LaLumiere
  • TdW - Süßigkeiten für Kleinkinder?

    Erfahrungsgemäß sind die Kinder, die mit strengeren Regeln aufgewachsen sind, die, die dann komplett über die Stränge schlagen, wenn sie dann mal an die verbotenen Dinge kommen. Dementsprechend darf meine knapp 1jährige auch Süßes (mag sie nur sehr selten), etwas Handy (alle paar Tage, wenn sie mal danach fragt - 2 oder 3 Kinderlieder) und der Fernseher läuft auch weiter (interessiert sie gar nicht). Uns wurde Süßes strengstens reglementiert, also haben meine Schwester und ich viel heimlich genascht, mit dem Endergebnis, dass wir beide mit Übergewicht kämpfen. Um das zu unterbinden versuche ich meiner Kleinen beizubringen, dass Süßigkeiten nichts besonderes sind und wenn sie etwas möchte, darf sie jederzeit ein Stückchen haben. Dennoch ist ihr Gemüse viel lieber...
    schnoggelekathi0816Szulaikadaja82wölfinnurse_90Ramona 2016geschwisterchen28NastySusiEV
  • Nervenzusammenbruch wegen Arbeit

    Ich finde schon, dass es einen Unterschied gibt zwischen "könnte irgendwann schwanger werden" und "bin schon schwanger".
    Wenn ich da nicht mit offenen Karten Spiele muss ich damit rechnen, dass alle sauer sind und mich nicht übermäßig freundlich behandeln. Für mich gibt es noch immer einen Unterschied zwischen "ignorieren und unfreundlich sein" und mobben.
    Und ich muss damit rechnen, dass möglicherweise nur mehr die "Drecksarbeit" über bleibt für mich, weil ich viele Sachen gar nicht mehr machen darf. Da darf ich mich dann halt auch nicht beschweren.

    Und wir sind in Österreich - ohne Arbeit hätte sie weniger Geld, aber nicht nichts.
    melly210girl1974
  • Nervenzusammenbruch wegen Arbeit

    @Dele Was ich bisher erlebt habe muss man sich extrem daneben benehmen um im Einzelhandel nicht genommen zu werden. Er hat sie übernommen in der Annahme, dass sie ihre Arbeit wie in der Probezeit weiter vollständig erledigt. Was sie aber gar nicht darf.
    Rechtlich gesehen hat sie nichts falsch gemacht, vom menschlichen her ist es aber schon etwas fraglich, sich für einen Job anstellen zu lassen in dem Wissen, dass man ihn dann nicht wirklich ausüben kann. Und sich dann noch zu beschweren über die Arbeitsteile, die man noch ausüben kann.

    Sie hat einen (hoffentlich guten) Psychiater, der ihr beisteht und das für die richtige tun wird.
    melly210
  • Nervenzusammenbruch wegen Arbeit

    Bevor ich meinen Senf dazugebe erst eine Zusammenfassung der Fakten:
    Man ist gesetzlich verpflichtet seinem Arbeitgeber die Schwangerschaft mitzuteilen.
    Die Threaderstellerin erfuhr laut eigenen Aussagen in einem anderen Thread am 13.3., dass sie in der 7.SSW war.
    Sie hat am 15.3. ihre Stelle angetreten und die Schwangerschaft bewusst verschwiegen.
    Sie hat in besagtem Thread auch erwähnt, dass sie weiß, dass die Arbeit hauptsächlich körperlich ist mit viel heben und tragen.

    Soweit die Fakten.

    Laut ihren Aussagen fühlt sie sich dadurch gemobbt, dass sie nur die "Drecksarbeit" machen darf. Naja - was hat sie erwartet? Heben sprich Regalbetreuung machen darf sie fast nicht, lange an der Kasse sitzen auch nicht (falls sie überhaupt für diese Tätigkeit eingestellt und bereits eingearbeitet wurde, was wir ja nicht wissen), da bleibt außer putzen nicht viel über.

    Dass die Mitarbeiter, die sich wahrscheinlich über Entlastung gefreut haben, jetzt angefressen sind, weil die Entlastung keine ist, kann ich gut verstehen. Wie sehr sie tatsächlich von ihnen gemobbt wird kann keiner von uns wirklich wissen. Leider fühlen sich heutzutage manche allein dadurch gemobbt, wenn man sie normal berechtigt kritisiert (Hatten mehrere solche Fälle auf der Arbeit. Auch Handel) Ich möchte ihr da nichts unterstellen, wir kennen sie nicht.

    Was mich interessiert - was erhofft sich die Fragestellerin von uns? Dass wir ihr sagen, dass sie Recht hat und alle anderen die Bösen sind, wenn sie sich eine für Schwangere schlecht geeignete Arbeit erschummelt und da dann nicht das arbeiten darf, was sie gedacht hat (weil gesetzlich verboten)? Und dass ihre Kolleginnen gefälligst nicht unfreundlich sein dürfen, weil sie schwanger ist? Wer sagt uns denn, dass die nicht immer so sind? Hätte in meinem Leben schon genug dauerhaft schlecht genannte Kollegen. Sie nieder machen oder vor anderen schlecht machen ist natürlich ein No-Go, aber unfreundlich sein alleine?

    Ich kann der Threaderstellerin nur empfehlen sich eine Stelle außerhalb des Einzelhandels zu suchen, denn wenn sie wegen unfreundlichem Umgang und "Drecksarbeit" einen Nervenzusammenbruch hat, wird sie in dieser Sparte nie wirklich glücklich werden.
    melly210riczgirl1974
  • Nächtliches Dauerstillen -> nächtliches Abstillen

    Ich hab's eine Zeit lang ohne Nachtstillen probiert. Sie ist zwar nach 2 Tagen Theater auch ohne eingeschlafen, die Nächte waren aber viel schlimmer als davor. Während sie sonst nur leicht gewimmert hat wenn sie aufgewacht ist, hat sie in dieser Zeit sofort laut los geheult. Eingeschlafen ist sie zwar auch ohne Stillen wieder, aber eben beim Aufwachen sofort laut gewesen, dass wir 3 immer noch müder und grantiger waren tagsüber. Die Nächte wurden immer noch unruhiger weshalb ich das ganze nach einer Woche abgebrochen hab. Jetzt hat sie wieder die ganze Nacht Zugang - und schläft zum Teil komplett abgedockt neben mir 5 Stunden und mehr durch. Gut, es sind auch Nächte dabei (viralem wenn der Tag spannend war) wo sie an mir festgewachsen scheint, aber was soll's.

    Eine Hebamme von der Mutter- Kind- Beratung hat zu mir gemeint, dass Abstillen nur dann gut funktioniert, wenn man es selber wirklich will. "Du kannst dich und deinen Mann anlügen, aber das Baby merkt es"
    wölfin
  • Impfen. Warum ein Streitthema?

    SunshineGirl schrieb: »
    Welche Impfungen "müssen" gemacht und welche bieten Entscheidungsspielraum?

    Ich würde die Entscheidung so machen - Impfungen, die eine Herdenimmunität herstellen können, verpflichten (zB Masern, Keuchhusten...). Impfungen, die nur den Einzelnen schützen (Meningokokken B, FSME...), freiwillig.
    Es ist schon auffällig, wie sehr die Masern- und Keuchhustenfälle wieder mehr werden. Als wir in der Schule waren, hat man nie von etwas gehört. Jetzt ist es so, dass ich jedes Jahr von mindestens 1 Kind, das ich persönlich kenne, höre, dass in deren Klasse oder zumindest in deren Schule Keuchhusten aufgetreten ist. Und das beunruhigt mich schon sehr.
    Cassikastanie91sanxtaydaarmaMaxi01suseStieglitzHase_89Siglinde90Zeround 4 andere.
  • Kein Besuch im Krankenhaus. Ist das OK?

    Ich habe schon im Vorfeld gesagt, dass ich ihnen ein Foto schicken werde, aber dafür erst Besuch will, wenn ich soweit bin (was man vorher ja nicht weiß). Meine Eltern waren dann doch am ersten Abend noch da, mir etwas bringen (Freund hat keinen Führerschein und die Busverbindung... naja), sind dann aber nach einem kurzen Blick brav wieder gegangen und erst zu einem richtigen Besuch gekommen, wie ich es wollte. Seine gesamte Familie war am nächsten Tag da - und mein Freund hat ihnen die Kleine kurz ins Besuchszimmer gebracht um sie zu zeigen, mich aber komplett abgeschirmt.
    Ich wollte zuerst auch gar keinen Besuch, war dann aber froh, dass die paar Leute, die gekommen sind, schon im Krankenhaus waren und nicht 1 oder 2 Wochen später Zuhause. Da hätte es mich deutlich mehr gestresst. Aber egal, wie du es möchtest - kommuniziere es deutlich und setz dich durch! Nach der Geburt geht es um das Wohlbefinden von dir und dem Zwerg, nicht um die Gefühle vom Rest.
    Kaffeelöffelsuusi

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