Prinzessin hat am 2. Tag das erste Mal aus einem Becher getrunken 🙃
Nachdem sie kurz vor Beikostbeginn das Fläschchen verweigert hat (Stillkind, Fläschchen nur vom Papa wenn sie alleine waren), hat es von Anfang an Becher bzw eigentlich gleich Gläser gegeben. Sie konnte auch recht bald aus normalen Flaschen mit unterschiedlichen Öffnungen trinken - nur mit dem Magic Cup hatte sie lange Zeit Probleme, weil sie es nicht gewohnt war, dass sie bei einem Becher ansaugen muss.
Ich muss allerdings gestehen, dass sie im Moment außerhalb von den Essenszeiten wieder ein Fläschchen hat, weil sie einfach zu gerne mit Wasser spielt...
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Ich freu mich schon so sehr darauf und endlich dürfen wir uns mit anderen Kindern auf Abstand sehen.
Das war der Teil, der mich irritiert hat.
Freue ich mich darüber, wenn sie wieder schaukeln und rutschen kann? Ja.
Hab ich bedenken, dass die Zahlen wieder hoch gehen, weil das mit dem Abstand halten so überhaupt nicht mehr klappt? Oh ja.
Ich sehe es wie @Clarissa - ohne die Panikmache hätten es die meisten Leute ignoriert und wir stünden da wie unsere Nachbarn - und ich meine nicht nur Italien. Aber das ist immer das Problem - wenn Vorhersagen auf Grund ergriffener Maßnahmen nicht eintreffen, heißt es "wozu das Ganze, war ja nicht so schlimm" 🤦♀️
Auch, dass Maßnahmen auf Grund neuer Erkenntnisse geändert werden, verstehen viele Leute falsch und reden von "Fähnchen im Wind" und "gekauft"...
Du freust dich wirklich darauf deinem Kind die ganze Zeit "Abstand halten" hinterher zu rufen? Bei befreundeten Kindern halte ich es für fast unmöglich, dass sie sich nicht dauernd anfassen wollen 😕
Zwergin hat gerade ihr erstes Puzzle für 3+ mit nur minimaler Hilfe (Suggestivfragen a la Was fehlt da?
Und festhalten der ersten Teile zum zusammenstecken) zusammengebaut. Sie wollte das Puzzle unbedingt machen, mehrmals, bis sie es alleine geschafft hat (dann hat sie es sofort weggeräumt).
@lolle Ja, der Teil mit dem Rausgehen ist sehr wischi-waschi formuliert und kann schön geredet werden. Trotzdem geht es da um Ausnahmefälle und so wie gerade interpretiert wird ist es nicht mehr Betreten im Ausnahmefall sondern Normalzustand
Für mich zeigen die Zahlen, dass es der richtige Weg war. So weit ich in den Statistiken sehen kann, geht es Österreich sehr gut mit verhältnismäßig wenig Sterbefällen.
Und man kann rumeiern wie man will - das betreten des öffentlichen Raumes ist verboten und es gibt exakte Ausnahmen. Und "jemanden besuchen gehen" gehört nicht zu den Ausnahmen. Fertig. Und ja, ich hab es mir selber raus gesucht und durchgelesen. Sich mit Abstand zum spazieren treffen lässt sich vielleicht noch raus lesen, aber alles andere ist eine sehr freie Auslegung (mit dem Willen dem Volk zu gefallen) finde ich.
@Chaoskeks90 Komisch nur, dass überall sonst von einem Betretungsverbot des öffentlichen Raums die Rede ist 🤔 Ich bin immer etwas vorsichtig, wenn nur 1 etwas anders sagt als der Rest...
@Butterfliege Ich weiß noch nicht, wann ich mit Kind wieder zu meinen Eltern gehe - hängt auch von ihnen ab. Meine 2jährige liebt sie so sehr, dass ich sie nie auf Abstand halten könnte...
@ricz Die Sache mit dem Brand ist für mich in dem Fall eher der Hauptgrund - immerhin reicht ja 1 Person um ein Osterfeuer für alle anzuzünden. Ich hätte da halt die Priorität anders gelegt...
Ich frage mich, wie lange das mit dem NonFood-Zeug gehen soll... hab heute ein Interview mit Kurz gelesen, dass nach Ostern langsam gelockert werden soll und mit dem Handel begonnen wird. Und dann sollen jetzt alle zurück fahren? Macht Sinn...
Außerdem - "aus Solidarität"? Ja, toll, dann kriegt man aus Solidarität alles nur noch online. Soll Menschen geben, die das weder können noch wollen. Und ja, manchmal braucht man auch Dinge aus den Bereichen gleich (Kinderbekleidung zB. wenn das Wetter plötzlich so warm ist, die leichten Sachen aber alle zu klein geworden sind. Geht ja nicht um den Großeinkauf sondern darum auf die Schnelle eine Hose oder dünne Jacke zu bekommen).