Bin gerade zufällig über das Thema gestolpert....find ich gut dass das mal hier so angesprochen wird.
Ich kenne auch fast nur Mütter oder Eltern die sich komplett aufopfern fürs Kind/Kinder.
Freunde von uns zb könnten beide Kinder ab und zu mal wem
Anderen geben für ein paar Stunden aber da kommt dann „na was mach ich dann allein mit XY?“ also wir als paar wüssten immer etwas mit Zeit allein ohne Kinder anzufangen.
Wir lassen es uns auch nicht nehmen 1x im Jahr allein in den Urlaub zu fliegen, ohne Kinder. Ich bzw wir brauchen diese Zeit für uns auch und ich find es so wichtig.
Beide Kinder gingen auch mit 1 bzw 1,5 in die Krabbelstube bzw Tagesmutter weil ich einfach auch noch mehr bin, als „nur“ Mutter.
Ich liebe meine Mädels aber ich mag es auch mal nur ICH zu sein bzw nur Paar!
Leider wird man oft mit dieser Ansicht schief angesehen und sowas gesagt wie „na hättest ihr Heiner Kinder bekommen sollen“.....
@melly210 seh ich persönlich anders und daher werd ich weder mich noch meine Familie mit „sowas“ impfen lassen.
Wenn das alles so sicher wäre, frag ich mich warum sonst bei sämtlichen anderen Impfstoffen jahrelange Studien betrieben werden, wenn doch die Wahrscheinlichkeit des impfschadens auch bei „Verkürzungen“ derart gering ist.
Das du dazu eine andere Ansicht hast, schon allein aus beruflicher Sichtweise ist mir klar, aber ich persönlich seh es anders und kenne spontan auch sehr sehr wenig die „ja“ zu einer Impfung sagen würden.
Ich lass mich aber zb auch nicht Grippe impfen - halt ich auch nicht viel von.
Damals musste ich, aus beruflichen Gründen und das waren jeweils die 2 Jahre an denen es mich im Winter so richtig erwischt hat.
@ConnyRu Dessen bin ich mir bewusst zumal wir für sehr viele Pharma Riesen arbeiten. Und allein was die dort sagen, ergänzt meine Meinung mich nicht impfen zu lassen.
Aber das du da gänzlich anderer Ansicht bist, ist ja vollkommen in Ordnung. Ich für meinen Teil finde das Leben zu kurz, um mich monatelang einzusperren oder enorm einzuschränken.
Und auch meine Eltern gehören lt WHO und Co zum Risikopatient, aber ich werd einen Teufel tun und sie weniger oder mit Abstand besuchen oder ihnen ihre Enkel vorzuenthalten, auch wenn sie in D leben.
Sogar mein Opa der im betreuten wohnt, wollte uns unbedingt sehen und auch dort waren wir im Garten.
Ich seh es einfach anders und wir waren schon in diversen Ländern wo diverse Krankheiten grasieren wo es keine Impfung gibt bzw Tabletten mehr Nebenwirkungen hätten, als alles andere und dennoch waren wir dort und auch in Bereichen die nicht touristisch waren, sowohl allein als auch mit unserer Tochter.
Was ich sagen will, ich kann überall krank werden - mich auch mit unheilbaren infizieren aber deswegen sperre ich mich und auch unsere Familie nicht ein.
Die Mutter eines Freundes zb ist ab Hepatitis C gestorben - bekommen hat sie das vor mehr als 20 Jahren im Spital. Die letzten 10 Jahre war sie echt sehr eingeschränkt und hat dennoch alles gemacht, sofern sie irgendwie dazu die Kraft hatte.