Unsere Große war genau mit 1 Jahr in der Krabbelstube bis 2,5 - danach in den kiga. Ich kann @Nasty nur zustimmen - sie ist extrem sozial und half immer kleineren bzw Schwächeren. Sie hat schnell gelernt zu teilen und ist viel offener als andere Kinder im Bekanntenkreis die nur von Oma etc betreut werden. Eingewöhnen im kiga war bei uns dann auch nach 2 Tagen erledigt, da sie es gewohnt war, dass ich weg bin und sie aber wieder abhole.
Beim zweiten Wunder welches im März 2019 kommt, werden wir es genauso machen.
Klar kostet es wesentlich mehr als Oma aber 2500€ sind steuerlich absetzbar....dann relativiert es sich etwas.
Ich muss aber dazu sagen, dass Oma nie Option bei uns gewesen wäre, da seine Seite bereits verstorben ist und meine Familie in Deutschland zuhaus ist.
Ich selbst hatte als Kind schlimm Schuppenflechte - am Bauchnabel und auf den Fingernägeln sowie am Oberschenkel. Bei mir ging alles mit der Pubertät weg und ist seitdem nur mehr am Kopf - dort ist es im Sommer fast weg und im Winter kommt es halt mehr bzw wenn ich Stress hab.
Mir hat am besten totes Meer Salz geholfen und jeglicher Form weiteres schwöre ich auf nachtkerzenöl! Das gibts auch als Kapseln die das pure Öl drinnen haben, die kann man aufstechen und so auch Kindern geben. Meine Tochter hatte eine leichte Form der ND im Achselbereich - seit den Kapseln ist alles weg!
Ich habe gelernt, das weniger mehr ist. Ernährung ist auch wichtig und sollte nicht unterschätzt werden.
Es gibt ein tolles Buch „den Himmel gibts echt“ - das faszinierte mich total.
Ich persönlich glaube auch, das vorallem Kinder Kontakt zu toten aufnehmen können.
Unsere Tochter war 23 Monate als als mein Opa Starb, sie hat etwa 2 Monate später mehrfach von einem weißen Engel geträumt, der nachts in ihrem Zimmer war und sie fing auch an von meinem Opa sehr viel zum erzählen obwohl sie ihn kaum kannte, da auch 750km zwischen uns lagen.... aber wenn sie zb heute (5,5 Jahre alt) Seifenblasen macht sagt sie immer „die fliegen zum Opa Achim in den Himmel“....oder wenn sie draußen spielt bzw als sie Rad fahren lernte und es dann plötzlich einfach konnte, meint sie auch total ernst „der Opa Achim hat mir geholfen“.
Sie sagt auch immer, wir sollen nicht traurig sein, der Himmel sei schön und alle lachen dort 🤷🏻♀️ Spooky find ich.