Als meine Mama mit mit schwanger war, wurde per us ebenfalls eine zyste an meinem linken Eierstock diagnostiziert. Operiert wurde ich gleich 10 Tage nach der Geburt.
Leider war mein Eierstock mit der zyste so verwachsen, dass dieser auch gleich entfernt wurde. Also wurde ich rechts aufgeschnitten und der linke Eierstock entfernt.
Aber trotzdem hatte ich immer regelmäßig meine Tage später und monatlich meinen Eisprung. Mein Körper hat es gut verkraftet und der rechte Eierstock hat die Funktion vom linken "übernommen". Die OP verlief damals also komplikationslos. Heute sieht man die Narbe noch, ist aber nur ein dünner weißer Strich. Mich selbst stört es nicht, es ist nur immer nervig, wenn jemand danach fragt. Als erstes tippt immer immer auf Blinddarm und es ist sehr unangenehm fast fremden davon zu erzählen. Schwanger werden konnte ich auch ohne Probleme, im 2. Zyklus nach absetzen der Pille.
Ich danke euch! Hab mich vormittags mit ihm ins Bad gestellt, dusche ganz heiß aufgedreht und Fenster aufgemacht, ihm hat der Nebel richtig gut gefallen 😂 am Nachmittag und jetzt am Abend hab ich ihn mit Kochsalzlösung inhalieren lassen, hat ihm auch gefallen. Feuchte stoffwindel hängt über dem Heizkörper, den hab ich zurückgedreht und davor ganz lange gelüftet. Den ganzen Tag über hat er nicht gehustet, nur beim weinen hat mans ein bisschen gehört wenn er lift geholt hat. Mal sehen wie die Nacht wird
@insecure wir kamen auch oft über 1L täglich, geben auch die hipp combiotik pre. Meine kiä versicherte mir, sowie auch die Hebamme, dass er trinken kann soviel er eben möchte 🤷♀️ hat immer alles gepasst bei ihm 😊
Unser Sohn wird diesen Samstag 1 Jahr alt. Er ist unser erstes Kind und ich weiß, wies dir geht. 😅 einerseits freute ich mich so sehr, andererseits wurde ich immer nervöser umso näher die Geburt kam. Für uns war die Umstellung ganz krass und unsere Beziehung wurde auf eine harte Probe gestellt. ABER es ist schaffbar ! Der Haushalt mag anfangs ein wenig unter der Umstellung leiden, schlafen wird natürlich nicht mehr so groß geschrieben, genauso wie die Zweisamkeit. Trotzdem ist es das schönste der Welt und ich würde keinen Tag mehr tauschen wollen. Man gewöhnt sich an alles, an den wenigen schlaf, an die Veränderung in der Beziehung und auch an die Umstellung. Dass es im Haushalt nicht so so sauber ist wie in der Zeit bevor das Kind da war und auch an die neuen Aufgaben.
Auch die meisten Ängste legt man mit der Zeit ab, auch die, alles falsch zu machen. Keine Mama macht alles richtig, jeder tut, was er für richtig hält. Und das ist auch gut so! Du wirst das bestimmt ganz super meistern, so wie jede Mama es auf ihre art toll meistert 😊
Wir machens so, dass wir 1 Liter Wasser abkochen. 0,5 Liter davon kommen in eine Thermoskanne gleich nach dem Kochen und das restliche Wasser lassen wir auskühlen und füllen es dann in eine 2. Kanne.
Milchpulver steht vorbereitet im portionierer bereit.
Wenn er ein flascherl haben möchte, mischen wir kalt und warm zusammen, Pulver dazu und fertig.
Viele finden das unpraktisch, aber für uns ist es die beste Lösung. Man wird von Flasche zu Flasche geübter und mittlerweile ist eine Flasche in Null Komma nichts trinkfertig.
@Elli1685 wir hatten das auch eine Zeit lang. Hat aber irgendwann von selbst aufgehört. Ich bilde mir ein mit beikoststart.