@Naddl
Ja hier ich!
Sonntag is halt immer doof, wenn du es gar nicht aushält, dann Krankenhaus.
Ich war bei meinem Hausarzt, bekam ein Spritzerl und das hat dann akut geholfen.
Auf längere Zeit hat er mir Strom verordnet, Massagen und Wärme. Hat gedauert, aber ging wieder weg.
@Kate_87
Ich glaube, dass deshalb über jeden (Verdachts)Fall berichtet wird weils sonst wieder heißt "es wird was verschwiegen".
Also ich habe jedenfalls am Montag Vorrräte gekauft mit denen wir generell 2-3 Wochen durchkommen. Aber nicht speziell wegen dem CoV. Das war nur der Anlass für mich endlich einen Vorrat anzulegen. Wir haben jetzt Wasser, Konserven, Nudeln, Hygieneartikel, Windeln, Campingkocher und Kerzen daheim. Aber in erster Linie nicht aus Panik vor Krankheiten, sondern eben um auf einen möglichen Stromausfall, Naturkathastrophen, Ausgangssperre vorbereitet zu sein. Das heißt nicht, dass ich erwarte dass die Dinge eintreffen, es beruhigt mich nur darauf vorbereitet zu sein.
Meine Tochter ist jetzt 4 Monate alt und ich war auch schon sehr oft in solchen Situationen.
Mich stört so etwas extrem, ich finde es ist ein extremer Eingriff in die Privatsphäre meines Kindes.
Ich will die Leute aber auch nicht ankeifen, also hab ich einen (für mich) guten Weg gefunden.
Situation 1: jemand betatscht mein Baby und sagt irgendwas zu ihr.
Meine Reaktion: die Worte der Person wiederholen und deren Gesicht genauso betatschen. Die Blicke sind göttlich!!! Auf die Frage warum ich das mache bzw. was ich mir erlaube antworte ich immer: "Achso, Sie wollen das gar nicht?! Tja, mein Baby auch nicht."
Situation 2: jemand Fremder entfernt ein Tuch oder sonstiges vom Wagerl um einen besseren Blick aufs Baby zu haben.
Meine Reaktion: ich öffne die Handtasche der Person bzw. fummel in deren Jackentasche herum. Auf entsetzte Blicke oder Fragen gibts die gleiche Antwort wie in Situation 1.
Ich finde es im mindesten Fall unüberlegt, eigentlich richtig frech fremde Babys/Kinder anzutatschen oder einen fremden Kinderwagen zu berühren.
Also erstmal das Wichtigste: lass dir von einer Bekannten nichts einreden oder dich verunsichern!
Du bist die Mama und kannst am Besten einschätzen was deine Maus braucht. Wenn das Schlafen für euch beide so passt wie es jetzt ist würde ich gar nichts ändern.
Meine Maus ist jetzt 3,5 Monate. Sie schläft erst gegen 22:00-23:00 ein und schläft bis 10:00-11:00 (mit ein paar Stillpausen, die wir im Halbschlaf erledigen).
Nachmittags macht sie ein 3 bis 4-Stunden-Schläfchen.
Mit 2 Monaten hatte sie Tage wo sie gesamt nur 9-12 Stunden geschlafen hat. Und sie war trotzdem gut gelaunt.
Das Schlafverhalten deiner Tochter wird sich noch so oft verändern. Und ob hell oder dunkel, eigenes Bett/Couch/Elternbett/ect. ist völlig wurscht. Ich würde deine Maus zu nichts zwingen, bei dem sie oder du dich unwohl fühlt (bspl eigenes Bett im dunklen Raum). Lass dich wie gesagt nicht verunsichern, du machst das schon für euch richtig.