Psychohygiene fällt natürlich unter Pfege v. Angehörigen (in der Theorie).
Praktisch soll man aber keinen Kontakt haben, Lebensmittel / Essen kontaktlos vor die Tür stellen weil Risikogruppe usw.
Man kann ja teln, Skype (wie in Altenheimen nun eingeführt) oder sonstiges.
Also fällt für mich die Psychohygiene nicht unter den Begriff "Pflege f. Angehörige" in diesem Fall der Maßnahmen.
Ach ja & meine Oma könnte bzw. kann sich selbst versorgen.
Wie gesagt, jetzt würden viele Menschen Psychohygiene benötigen (egal ob jung oder alt).
Da würden sich einige wieder treffen, wenn es darum geht.
@Cassi ich hab erstens nicht geschimpft & für mich fällt unter "Pflege v. Angehörigen" ein bisserl was anderes.
Den wenn es um Einsamkeit geht, trifft das gaaaanz viele Menschen und dann könnten die ja alle oder auch wir wieder Kontakt zu anderen haben...sowas nennt man dann quasi Psychohygiene.
Ich telefoniere täglich mit meiner Oma (86J.).
Mein Opa ist vor 3Jahren gestorben & seit dem ist sie alleine.
Heute hats ihr am Tel. rausgerissen, dass sie schon seit 1Wo. nichts mehr gegessen hat,weil sie keinen Appetit hat.
Ganz ehrlich?
Ich fahr heute mit ihrer Urenkelin & einer warmen Mahlzeit zu ihr auf Besuch...den ich kann es auch nicht verantworten, dass sie vor Einsamkeit verhungert...egal ob ich Strafe zahle oder mich andere dafür steinigen...es reicht nun wirklich.
Und damit ist meine Oma sicher nicht alleine...möcht gar ned wissen wies vielen geht.
Meiner Meinung nach is es egal ob % oder nicht.
Die Leute werden wie gestört shoppen gehen & somit wird dann ziemlich sicher die Ausgangssperre bald verhängt.
Aber ja, ihr habt recht - > sinnbefreit
Bei uns werden die Reste von gestern gegrillt 😊 & das selbstgemachte Fladenbrot von gestern wird mit Knoblauch-Kräuterbutter verfeinert und auch kurz am Grill geworfen