@Mohnblume88 Mein Kleiner steht/geht jetzt seit ca 3 Monaten und ich finde Lederpatschen am besten. Rutschsocken/Strumpfhosen verrutschen noch oft. Wir haben die Patschen jetzt immer beim Hofer gekauft. Letzten Donnerstag hat es sie wieder gegeben!
Danke fürs Update @kawaii_kiwi .
Super dass die Ergo gut gestartet ist - dass es deinem Sohn gefällt ist schon die halbe Miete .
Wegen der Wut... Häufig haben Kinder die Schwierigkeiten dabei haben Sinnesreize zu regulieren auch Probleme beim Regulieren der Emotionen. Ganz oft kommt es auch vor, dass Kinder mit takt. Wn.strg. mit Veränderungen nicht gut klar kommen bzw. haben sie es gerne, wenn alles in "geregelten Bahnen" und so wie sie es gewohnt sind abläuft. Wenn dann mal etwas unvorhergesehens dazwischen kommt oder etwas nicht so läuft wie es sich das Kind vorgestellt hat, schaltet das Gehirn sehr schnell auf "Alarm bzw. Kampf Modus" und so reagieren sie dann auch.
Da dein Sohn seine Emotionen außerhalb von Zuhause offensichtlich gut regulieren kann, würde ich mir überhaupt keine Sorgen machen. Wahrscheinlich strengt ihn dies aber so an, dass er es Zuhause nicht mehr schafft und dann solche Ausbrüche kommen. Außerdem weiß er, dass er Zuhause bedingungslos geliebt wird und sich da nicht so "zusammenreißen" muss.
Und dass dein Sohn nicht so gern sportlichen Tätigkeiten nachgeht, ist mit einem schwachen Tonus auch ganz klar - für ihn ist alles 10x so anstrengend.
Sprich die Themen ruhig bei eurer Ergotherapeutin an - sie kann euch sicher einige Tipps für den Alltag geben!!
@soso googelt mal „validierte Grenzsteine nach Michaelis“ da sind all jene Fähigkeiten/ Fertigkeiten die jeweils 90-95% aller Kinder im jeweiligen Alter können. Bei „herkömmlichen“ Entwicklungstabellen wird oft schon früh sehr viel verlangt von den Kindern. Von Michaelis gibt es auch ein gutes Buch (die ersten fünf Jahre im Leben eines Kindes). Oder der Klassiker „Babyjahre“ von Remo Largo (das endet aber leider schon bei 4 Jahren)
Dein letztes Geburtserlebnis hört sich wirklich sehr unschön und traumatisierend für dich an. Bevor du dir jetzt schon Gedanken machst, wie du bei der nächsten Geburt „möglichst wenig“ mitbekommst, würde ich an deiner Stelle vorher versuchen dein Erlebtes aufzuarbeiten/ zu verarbeiten, um mental möglichst frei und ohne Angst in die nächste Schwangerschaft gehen zu können. Bin fest davon überzeugt, dass die mentale Verfassung und Einstellung einen wichtigen Teil davon ausmacht, wie die Geburt letztendlich erlebt wird - auch wenn du danach immer noch einen Wunschkaiserschnitt machen lassen willst, wird es hilfreich sein, mit dem vorherigen Erlebnis abgeschlossen zu haben! Alles Gute!!
Ich kann wie @ConnyRu auch den GKK Vortrag sehr empfehlen. Hatte auch so viele Fragezeichen und Unsicherheiten wie du und nach dem Vortrag war für mich alles klar 😊.
- ich koche viel selbst, meist gleich größere Mengen und friere sie dann in große Silikon Behälter (sind dann jeweils ca 50 g) ein. Zu Beginn reichen aber Eiswürfelformen.
- hin und wieder, vor allem wenn wir unterwegs sind, gibts auch gekaufte Gläschen; bzw Fleisch und Fisch gibts sowieso nur aus dem Glas (die Arbeit mit dünsten und pürieren etc. hab ich mir nur einmal gemacht 🤪).
- beim selbstgemachten weiß ich halt genau was drin ist (zb unser Gemüse aus dem Garten) und ich kann’s halt leicht und flexibel kombinieren. Die Hersteller von Babynahrung müssen ganz strenge Hygienerichtlinien etc. befolgen deshalb sind Gläser nicht weniger gut für dein Kind.
- seit der Kleine größere Mengen isst, bekommt er Wasser (aus der Leitung) zu trinken; mit Tee sollte man vorsichtig umgehen (wegen Wirkung der Kräuter) und wenn nur vereinzelt und nicht als „Dauergetränk“
- Getreidebrei kann man mit Pre anrühren, ab 6 Monate kann man auch löffelweise mit Kuhmilch beginnen und dann bis zu 100-200 ml pro Tag geben - nicht aber als Getränk!
- Milch soll Hauptnahrungsmittel im 1. Lebensjahr sein „Food under one is just for fun“; also Pre weiterhin geben
- am besten kein Stress/ Druck oder dergleichen - das ganze entspannt angehen 😎☺️
@Nasty bei uns kommt die Psychologin nur in den Kiga, wenn diese angefordert wird und nimmt sich eher sozio- emotionalen Themen an. Ist aber super wenn diese quasi präventiv in den Kiga kommt und sich allen Entwicklungsthemen annimmt.
Jedes Baby verarbeitet äußere Reize ja unterschiedlich gut bzw. ist es ja auch sehr unterschiedlich, wie reizoffen die Kleinen überhaupt sind. Mein Sohn war ca die ersten 3 Monate auch eher schwierig, wenn wir unterwegs waren - bin dann auch grtls. Zuhause geblieben (bis auf Spaziergänge oder zu meinen Eltern etc). Hab auch gemerkt, dass wir uns da oft gegenseitig hochgeschaukelt haben, weil ich dann auch oft nervös wurde, wenn er geschrien hat. Ich weiß, es fällt einem gefühlt die Decke auf den Kopf aber die Zeit vergeht eh so schnell und auf einmal gehts problemlos 😉🤗!
@Corni ich bin auf Facebook bei einer Free Babystuff Gruppe und da wird regelmäßig „Spielplatzgewand“ zum Verschenken angeboten. Vl wär das was für dich und es gibt in deiner Nähe auch so eine Gruppe 🤔?!