Ich bin nach der 1. FG im Zyklus danach (1 Mens abgewartet dazwischen) wieder schwanger geworden, nach der 2. im 2. ÜZ drauf, das war dann mein Sohn. Und nach der 3. war ich wieder 1. ÜZ schwanger, allerdings nur biochemisch.
Das tut mir leid! Ich war im st. Josef. Da wird man stationär aufgenommen wenn man die Medikamente bekommt. Hat sich bei mir als lebenswichtig erwiesen weil ich dadurch so starke Blutungen bekommen habe, dass eine Not-Currettage notwendig war. Viel Kraft!
Ich hab Ähnliches mitgemacht. Lange nur eine Leere Fruchthöhle, dann mit Ca 2 Wochen Verspätung Dottersack mit embryo. Er ist nur bis 6mm gewachsen, dann kein Herzschlag mehr und endete in der rechnerisch 11. Woche mit einer Ausschabung. Für mich war damals die Warterei am schlimmsten.
Im Nachhinein wurde mir von einer Ärztin dann gesagt, dass sich die Embryonen in dem Stadium alle gleich entwickeln. Wenn das von der Entwicklung nicht zeitgerecht ist sei es meist ein genetischer Defekt.
Natürlich gilt das nicht für verschobene Eisprünge etc...
Vielen lieben Dank für eure Antworten! ich habe tatsächlich gewartet. Heute im Ultraschall dann die große Überraschung: ein 3mm Embryo mit Herzschlag!!
Die Ärztin hat mich nun 2 Wochen zurückdatiert. Und jetzt heißt es hoffen, dass der kleine weiter wächst!
Das verrückte und unglaubliche ist wirklich, dass sich definitiv nichts verschoben haben kann! Ich hab 2fach ovu-Tests gemacht (mit billigen Streifen und dem clearblue-Monitor) und an es+11 bereits positiv getestet. Ich hätte bei der jetzigen Berechnung bereits den positiven Schwangerschaft in der Hand gehalten, bevor die Zeugung stattgefunden hat! Die Ärztin meinte - alles passt nicht zusammen - -„aber es gibt immer wieder mal „spätbrüter“.
Bin einfach nur froh gewartet zu haben und habe wieder Hoffnung!