@Katikat Im ersten Jahr hatte ich das meiste von H&M und Ernstings (gebraucht oder neu), Bodys fast ausschließlich von Petit Bateau (wir hatten früher einen Shop im Outlet in Parndorf, jetzt leider nicht mehr 😢), weil ihr die vom H&M immer viel zu weit waren... Im zweiten Jahr habe ich Babauba entdeckt und eine kleine Schwäche dafür entwickelt (zumindest für die mustermäßig nicht allzu überladenen Teile), bestelle dort aber nur bei Aktionen (haben sie gefühlt eh ständig) oder kaufe gebraucht, weil doch etwas höherpreisig...
Nameit hat auch sehr schöne Sachen finde ich. Haben zB drei ur angenehme, dünne Rippleggings in verschiedenen Farben (perfekt für unter Kleidern oder Röcken), die trägt sie seit 1,5 Jahren 😂 waren zuerst noch etwas zu lang und jetzt werden sie halt langsam 7/8.
Es kann einem einfach KEINER sagen wie es (für einen persönlich) tatsächlich wird. Das war für mich die große Herausforderung als jemand der sein Leben/seine Wochen gerne wenigstens in groben Zügen vorgeplant hat. Man weiß nicht wann/ob man schwanger wird, wie die Schwangerschaft verläuft, die Geburt, das erste Jahr... Im Grunde weiß man es bei vielen Dingen im Leben nicht, aber ich hatte immer einen riesen Respekt davor. Ich war mir bis vor ein paar Jahren gar nicht sicher ob ich überhaupt je Kinder will. Dann hab ich meinen Mann kennengelernt und plötzlich war der Kinderwunsch da. Wir wussten allerdings von Anfang an, dass wir nur eins wollen...
Ich liebe meine Tochter über alles und ich bin so froh, dass ich sie habe, aber mein Leben hat sich durch sie definitiv gravierend verändert. Allein durch die Tatsache, dass da ein kleiner Mensch ist für den ich so viel Verantwortung trage.
@Betti123 meine Tochter hat mit 1 Jahr den "Eule mit der Beule" Tonie geliebt (also den Liedertonie, wo die Eule zwei Rasseln hält). Und den braunen Hund auf dem Hüpfball ("Spiel und Bewegungslieder"). Sonst hatten wir in dem Alter noch einen Kreativtonie, wo ich immer das draufgespielt habe, was ihr gerade gut gefallen hat.
Hörspiele interessieren sie seit sie ca. 2 Jahre alt ist. Da waren die reinen Liedertonies dann eine Zeit lang total uninteressant.
Vielleicht hat sich deine Vorgesetzte auch einfach falsch ausgedrückt @chrissie und sie meinte eh so eine Art Vertragszusatz? Ich würde das evtl. gleich direkt bei der Personalabteilung erfragen.
Ich habe eine Vereinbarung unterschrieben, die "Elternteilzeit" heißt. Da wurde genau festgehalten, welches Stundenausmaß, welche Wochentage, etc. Unterschrieben von Personalleitung, Geschäftsführung und mir. Und als ich Stunden aufgestockt habe, gabs eine Vereinbarung bzgl. Änderung des Stundenausmaßes der ETZ.
@Nanash meine hat die ersten sieben Monate tagsüber nur auf mir geschlafen. Jeder Versuch sie abzulegen hat damit geendet, dass sie nach spätestens 15 Minuten wach und mördergrantig war. Auf mir hat sie oft zwei Stunden am Stück geschlafen. In der Trage ging gar nicht, die hat sie nur akzeptiert wenn ich in Bewegung war. Ich hab das irgendwann akzeptiert und es mir auf der Couch gemütlich gemacht, was zum Trinken und einen Snack in Reichweite und habe gelesen oder mir mit Köpfhörern einen Film angeschaut. Mit sieben Monaten hat sich das dann von selbst schlagartig verändert und sie ist ohne Probleme in ihrem Bett eingeschlafen und hat 1,5 Stunden Mittagsschlaf gemacht. Durchhalten, irgendwann wirds besser.
Nachts war es mehr oder weniger dasselbe. Ich bin die ersten Monate eigentlich immer mit ihr ins Bett gegangen und neben ihr liegen geblieben. Nachdem sie so oft wach war nachts und oft gestillt werden wollte, hab ich das sowieso gebraucht.
@milliondollarbaby ich finde auch, da spricht nichts dagegen sie probieren zu lassen. Wir haben ab Beikostbeginn nicht nur Brei angeboten, sondern meiner Tochter auch z.B. vom Frühstückstisch Sachen zum Probieren gegeben. Ist zwar oft nicht viel davon im Magen gelandet, aber da ging es ja auch eher ums Kennenlernen und Erkunden. Meine Tochter hat am Anfang v.a. Salatgurke geliebt. Haben verschiedenes ausprobiert. Banane, Avocado, ... Sie hat auch sehr gern an einem Stück Semmel oder Brot gekaut, letzteres gerade wenn sie gezahnt hat.
Der Vorteil ist, dass man das auch nicht extra vorbereiten oder kochen muss, wenn sie mit uns was gegessen hat, gut, wenn nicht, dann halt nicht. Ich glaube mich auch zu erinnern, dass ihr vieles erst beim fünften, sechsten [...] oder zehnten Mal geschmeckt hat.
Meine war übrigens auch nie eine große Breiesserin und hasst auch (nach wie vor) püriertes Obst, sie hat viel lieber mit uns mit gegessen. Da ich eh eher mild koche, war das auch recht bald möglich bzw. haben wir manchmal einen Teil einfach weniger gewürzt und was sie übrig gelassen hat dann nachgewürzt. Das einzige, was sie - zumindest für ein paar Monate - wirklich gern mochte und fast immer aufgegessen hat, war abends ungesüßter Himmeltau (der "Klassik").
@sista2002 bei uns ist es alles, was nur für einen selber ist quasi (Hobbys (ich bin zB Mitreiterin und zahle dafür monatlich einen fixen Betrag), Kleidung, mein Öffiticket zum Pendeln ..) - und wenn ich ihm ein Geschenk kaufen will natürlich 😅
Vom gemeinsamen Konto gehen alle Fixkosten fürs Haus, Versicherungen, Kosten fürs Auto, Lebensmitteleinkäufe, alles was unsere Tochter betrifft und eine monatliche Einzahlung auf unser Haushaltssparkonto, falls wir für irgendwas kurzfristig einen größeren Betrag brauchen.
@ballerina danke dir! Wir haben uns das Hotel mal als Bookmark gesetzt für ein andermal. Es sieht wirklich super aus. Ich hoffe, dass ich meinen Mann irgendwann zu einem Skiurlaub überreden kann 😂
Wir haben jetzt eine Alternative am Millstättersee gefunden. Die Gegend kennen wir schon und da gibts viel, was man unternehmen kann. 😊
Mah, ich erinnere mich an die Zeit. War sowohl für mich als auch meinen Partner schwierig, er war so frustriert, weil er mir kaum Auszeiten verschaffen konnte. Lange am Stück geschlafen hat sie die ersten Wochen nie (tagsüber warens immer so 15min-Schläfchen) und sobald sie munter war, wollte sie zu mir.
Bei uns wurde es ehrlicherweise deutlich besser, als ich nach 8 Wochen die Nerven geschmissen hab und wir ihr einen Schnulli besorgt haben. Ab dem Zeitpunkt ließ sie sich auch wunderbar in Papas Armen beruhigen (solange sie nicht hungrig war) und hat sich auch nicht mehr ständig angekotzt (weil sie es nie geschafft hat zu nuckeln ohne dass Milch kommt...). Meine Maus hat bis zum Beikoststart tagsüber alle 1,5 Stunden die Brust verlangt. Also lange Auszeiten waren die ersten 6-7 Monate nicht drin, aber immerhin, selten aber doch habe ich mal abgepumpt, damit der Papa eine Mahlzeit geben kann. Und es wurde immer besser. Ich war natürlich bis zum Ende meiner Karenz für sie die absolute Nummer 1. Aber immer öfter hatte sie dann auch mal Papa-Phasen. Mittlerweile gibt es bestimmte Dinge, da bevorzugt sie Mama und bei anderen den Papa.