@Zimtschnecke1994 meine Tochter fand Autofahren in dem Alter auch kacke 🙈 bei uns wurde es dann mit dem Umstieg auf einen Reboarder mit ca 8 Monaten besser. Und als sie begonnen hat Bücher zu "lesen".
@jasmini_bambini also beim Lesen krampft sich da bei mir alles zusammen. Ich kenne eigentlich niemanden in meinem Umfeld bei dem das so abgelaufen ist. In unserer Einrichtung (sowohl in den Krippengruppen als auch bei den Großen) wird mE besonders sanft nach dem "Münchener Modell" eingewöhnt. Ich war die erste Woche jeden Tag gemeinsam mit ihr um dieselbe Uhrzeit für eine Stunde in der Gruppe. Erst in der zweiten Woche, wo die Kinder die Pädagogin schon ein bisschen kennen, gab es den ersten Trennungsversuch (für 5 Minuten!), wenn das gut klappt am nächsten Tag 30min, etc. Das Tempo der Eingewöhnung bestimmt das Kind. Ich hab in der ganzen Eingewöhnungsphase kein einziges Kind weinen sehen (es wurden zeitlich gestaffelt 8 Kinder gleichzeitig eingewöhnt!)
Ich finde es absolut nachvollziehbar, dass sie dich nicht mehr aus den Augen lässt nach so einem ersten Tag/Trennungsversuch.
Edit: sowohl die Tagesmutter als auch dann die Pädagoginnen im Kindergarten haben uns gesagt, dass am Anfang wichtig ist, dass wir um dieselbe Uhrzeit kommen und jeden Tag, es sollten nicht zu viele Tage Pause dazwischen sein. Wenn ein Kind in der Eingewöhnung krank geworden ist , sind sie auch meistens nochmal "einen Schritt zurück" gegangen.
@sandkorn meine Tochter mag Nightwish auch sehr (kennt sie halt sehr gut weil ichs oft höre). Und Nirvana taugt ihr Vollgas 😂 v.a. Smells like teen spirit.
Ansonsten gefallen ihr viele Bowie Songs (zB Starman und Under Pressure), besonders liebt sie seinen Labyrinth Soundtrack (Magic Dance, Chilly Down).
Ein paar Muse Songs (Starlight, In your world, Thought contagion).
Oh, und "So Long, and thanks for all the fish" von A perfect circle 😅
Ich finde auch man muss das "früher ging sich das aus, dass der Mann arbeiten ging und die Frau daheim blieb" ein bisschen relativieren. Ich kenne viele, bei denen die Eltern oder Großeltern das zwar so gemacht haben, aber da wurde dafür oft nie auf Urlaub gefahren (oder eben nur mal zu Verwandten aufs Land), zu fünft in einer 45m2 Wohnung gewohnt etc. Also man hat sich auch einfach wenig geleistet. Meine Oma wäre gern auch arbeiten gegangen, aber sie hatte keine Betreuungsmöglichkeit und hat dann in Heimarbeit gewebt bis es Betreuung gab und sie wieder ins Büro konnte ... Meine andere Oma hat als die jüngsten Kinder noch klein waren abends gearbeitet, wenn mein Opa (Mittelschullehrer) zu Hause war. Und sie haben im Winter oft gefroren, möglichst günstiges Essen gekocht, etc.
Ich muss sagen, ich mach es aus Höflichkeit zwar auch, aber war jetzt teilweise gar nicht so unglücklich, dass das Hände schütteln jetzt eine Zeit lang nicht mehr so üblich war, ganz besonders in der Erkältungszeit 😅 Gerade über die Hände können verschiedenste Infektionskrankheiten gut übertragen werden zwischen Personen, wo es sich eigentlich echt vermeiden ließe...
Im Kindergarten wird bei uns nur verbal begrüßt und gewunken, aber meines Wissens war das auch vor Corona schon so.
@Kaffeelöffel mein HNO (und mittlerweile auch ich) schwören bei Halsschmerzen auf Tantum Verde Gurgellösung mehrmals täglich. Ich bringe Halsschmerzen damit oft weg bzw krieg die Kurve bevor es zu einer richtig fiesen Entzündung ausartet.
Zusätzlich find ich zum Trinken bei Halsschmerzen Käsepappeltee sehr angenehm. Am besten wenn er schon abgekühlt oder zumindest nur noch lau ist. Gute Besserung!
Ich war im ersten Lockdown im Mutterschutz, also da gab's nicht viele Möglichkeiten, was zu unternehmen. So ziemlich alles was ich geplant hatte, konnte ich nicht machen, weil da ja wirklich alles zu war. Ich habe jeden Tag zu Hause Yoga und/oder Sport gemacht und war sehr viel draußen spazieren und habe das sehr genossen und das hat mir irrsinnig gut getan, körperlich und seelisch. Umgeräumt und vorbereitet hab ich auch viel. Auch Zeug ausgemistet.
Ich muss sagen mir war trotz Lockdown und quasi totaler Isolation nie langweilig, aber ich bin da auch nicht der Typ dafür. Ich weiß gar nicht ob mir im Leben überhaupt schon mal fad war 🙈😂 Aber für mich liest es sich so, dass dir vor allem die Gesellschaft fehlt @Nanash . Also würde ich vor allem da ansetzen und mir was suchen wo du unter Leute kommst!
@Kami_123 am liebsten mag meine zwar ihre beiden Kreativtonies (mit selbst bespielten Liedern, einer mit Liedern von Simone Sommerland 😅, der andere mit Klassik - sie liebt Ballettmusik), aber ansonsten kommt bei ihr der Hund (auf dem Hüpfball) am besten an und die Eule mit der Beule. Seit kurzem hört sie abends auch gern den Schlaflieder-Tonie (Fuchs).
Aber ich merke gerade, dass für sie die Hörspiele zunehmend interessanter werden als die reinen Musiktonies (sie ist jetzt fast 2,5 Jahre alt).