Meine ist auch in eine komplett neue Gruppe eingestiegen (Krippe, Kinder zwischen 18 Monate und 2,5 Jahre alt). Gestartet wurde mit 8 Kindern, die gleichzeitig eingewöhnt wurden. Anfangs wars… (mehr) zeitlich gestaffelt, zuerst waren 4 Kinder für eine Stunde da und danach die zweite Partie. Es wurde seeehr langsam gesteigert, die erste Woche "durfte" ich gar nicht rausgehen, in der zweiten Woche wurde ich zuerst 5min, dann 15min rausgeschickt usw. Wenn es einem Kind zu viel war oder es ein paar Tage krank war, wurde wieder ein Schritt zurück gegangen. Die Eingewöhnung hat somit eine gefühlte Ewigkeit gedauert, aber ich hab das Gefühl, für die Kinder war das super so. Die Eingewöhnung lief bei allen total entspannt ab, obwohl alle neu waren. Routine, Morgenkreis etc gab es da natürlich auch noch keine, das kam erst als die ersten Kinder zumindest bis inkl. Mittagessen da waren.
Ab dem zweiten Monat kamen dann jeden Monat ein bis zwei weitere Kinder dazu bis die volle Gruppenzahl von 15 Kindern erreicht war. D.h. erst nach ca 3 Monaten wurden die ersten Kinder eingewöhnt, die von Anfang an die Gruppenroutine kennengelernt haben. Es stimmt sicher, dass das etwas einfacher ist. Bei diesen Kindern war's dann oft so, dass sie geweint haben als sie anfangs nach 1-2 Stunden schon abgeholt wurden, weil die Kinder nicht heimgehen wollten. Das hab ich von fast allen Eltern gehört wenn ich morgens beim bringen gefragt hab wie die Eingewöhnung so läuft.
Ich glaube es kommt einfach viel drauf an wie viel Zeit die Pädagoginnen für die einzelnen Kinder haben, und natürlich auch wie sehr sie auf die Kinder jeweils eingehen (wollen). Was sagt denn das Personal in der Gruppe @Bibi01 ? Wie ist da die Kommunikation? Bei uns mischt sich die Leitung eigentlich erst ein wenn die Kommunikation zwischen Eltern und jew. Gruppenpädagogin nicht funktioniert. Ich find es ein bisschen seltsam, dass die Leitung nach 1,5 Wochen schon von Rausnehmen redet? Musst du bald wieder arbeiten gehen? Dann ist das ja auch gar keine Option eigentlich.
Könnte vielleicht dein Mann ein paar Tage übernehmen? Uns wurde gesagt, dass es oft besser funktioniert, wenn nicht die Bezugsperson Nummer 1 die Eingewöhnung macht. Bei uns wäre das keine Option gewesen, aber einige Kinder haben die Eingewöhnung mit Papa oder wie bei @coconut mit der Oma gemacht.(weniger)
Vielleicht hat sich deine Vorgesetzte auch einfach falsch ausgedrückt @chrissie und sie meinte eh so eine Art Vertragszusatz? Ich würde das evtl. gleich direkt bei der Personalabteilung erfragen.
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Ich habe eine Vereinbarung unterschrieben, die "Elternteilzeit" heißt. Da wurde genau festgehalten, welches Stundenausmaß, welche Wochentage, etc. Unterschrieben von Personalleitung, Geschäftsführung und mir. Und als ich Stunden aufgestockt habe, gabs eine Vereinbarung bzgl. Änderung des Stundenausmaßes der ETZ.(weniger)
So eine Phase hatte meine auch, hat meinen Partner zeitweise recht frustriert. War aber immer nur so, wenn ich verfügbar (also zu Hause) war, wenn ich nicht daheim war, wars gar kein Problem.
Und als… (mehr) ich dann wieder zum Arbeiten begonnen habe, gab's dann plötzlich Tage wo bei allem der Papa verlangt wurde und die Mama abgeschrieben war. (weniger)
@Mohnblume88 Der Pädagoginnenwechsel ist für manche Kinder natürlich auch nicht einfach. Wechselt das wirklich ständig, oder gibt es Pädagoginnen, die z.B. an einem bestimmten Wochentag nachmittags… (mehr) Dienst haben und gibt es da eine, die deine Tochter kennt und mag? In unserem wechselt es zwar nachmittags täglich, aber die haben jeweils eigentlich einen (oder zwei) fixen Tag. Wir haben das erste Mal Sammelgruppe an einem Tag probiert, als die Helferin aus der Gruppe meiner Tochter nachmittags Dienst hatte.
Verstehe das mit dem Arbeiten und auch, dass du deine Mama nicht immer einteilen willst... meine Eltern arbeiten beide selber noch und holen meine Tochter auch hin und wieder früher ab. Aber sie fahren recht lange her, weil sie woanders wohnen und es ist angenehmer, dass es kein wöchentliches Muss ist.
Ich verstehe ja auch deinen Freund irgendwie, es ist ja eigentlich schön, dass er sich Gedanken macht und er sich wünscht, dass eure Tochter mit dem Kindergarten keine negativen Gefühle verbindet. In der Phase wo wir die Zeiten langsam ausgedehnt haben, haben wir versucht, da möglichst sicher und überzeugt zu wirken ihr gegenüber und positiv drüber zu reden (also z.B. ein "du darfst heute länger im Kindergarten bleiben und in der großen Gruppe spielen").(weniger)
@Papaya also ich war mit meiner Tochter beim Frisör als sie 2 war und meine Frisörin hat ihr die Haare richtig schön geschnitten (hinten kurz und stufig, vorne etwas länger, also einen richtigen… (mehr) kurzen Bob an sich) und ich hab 12€ bezahlt.(weniger)
@Kaffeelöffel ich hatte es selbst im Erwachsenenalter und es hat wie bei @katinka83 gedauert bis man draufkam Hausarzt dachte zuerst auch Angina, Antibiotika haben nicht angeschlagen, dann kam es… (mehr) bei einem Schnelltest (Blut aus Fingerkuppe) raus.. es hat schon eine Weile gedauert und ich sollte mich absolut schonen mehrere Wochen lang. Angesteckt habe ich niemanden. Zumindest nicht bewusst, denn mein Hausarzt meinte, dass so ca 80% aller Menschen die Krankheit im Laufe ihres Lebens irgendwann bekommen, viele unbemerkt.(weniger)
@maria1712 ich glaube das ist extrem unterschiedlich, meiner Tochter war ab Temperaturen um die 0 Grad im Wollwalk immer zu kalt, habens mit unterschiedlichster Bekleidung drunter probiert. Kenne… (mehr) aber auch Kinder die das im tiefsten Winter anhatten und immer warm waren.(weniger)
Bei uns wäre eher das Problem gewesen, dass das Baby tagsüber nur auf mir länger als 15 Minuten am Stück geschlafen hat die ersten 6 Monate und nachts war sie alle 1,5-2 Stunden munter.
Ich meine,… (mehr) es kommt auch immer ein bisschen auf die Art der Tätigkeit an und ob man wirklich komplett flexibel ist von der Zeiteinteilung her (also auch mal nur 30min arbeiten und dann 6 Stunden später wieder ein bisschen und dann nochmal abends o.ä.), aber würde auch eher schauen dann zu arbeiten, wenn noch jemand zweites da ist um zu übernehmen.(weniger)