Für das eine Wort würden noch ein paar Sternchen fehlen, deswegen bin ich ehrlich gesagt auch von dem anderen Wort ausgegangen (jedoch mit Rechtschreibfehler). Es scheint so als hätte ich das Wort falsch gelesen/missverstanden und wenn dem wirklich so ist, dann entschuldige ich mich!
Im Nachhinein betrachtet hätte ich fragen müssen, welches Wort gemeint ist, bevor ich einen Kommentar über Sprachsensibilität abgebe. Aber mit meinem Kommentar (glaube ich zumindest), dass ich niemanden etwas unterstellt habe - zumindest war es nicht meine Intention.
(Ich finde das andere Wort aber auch nicht so schön gewählt. Aber das ist natürlich eine ganz andere Sache. Da muss selber wissen wie er/sie sich ausdrückt oder so etwas weitergibt!)
Aber ich hab aus diesem Missverständnis gelernt und werde solche Sachen nicht mehr kommentieren.
Es kann schon sein, dass die Aussage nicht absichtlich schwulenfeindlich gemeint ist, aber ich finde die Wortwahl auch eher bedenklich. Wenn ich selbst ein schwuler Mann wäre, würde mich so eine Aussage schon sehr aufhauen.
Man kann seinen Unmut über Politiker (und auch Politikerinnen) auch anders ausdrücken ohne eine Gruppe von Menschen zu beleidigen.
Ich würde im Gesetzestext (findet man online) nachschauen, ob eine Routinekontrolle ein Ausnahmegrund ist. Ansonsten würde ich mich an den Rat von @Giulia1991 halten. Alles was man nicht (selbst) schriftlich hat, kann einem zum Verhängnis werden.
Meine Freunde/Bekannten die in Österreich in Quarantäne waren, wurden soweit ich mich erinnern kann eigentlich alle zu irgendeinem Zeitpunkt ihrer Quarantäne kontrolliert.
Mein meistgelesener Autor ist sicherlich Jorge Bucay ein argentinischer Psychologe, der sowohl Romane als auch Sachbücher geschrieben hat! Von ihm kann ich jedes Buch empfehlen <br>
Aus der Ecke der Romane
"Das Wörterbuch der Liebenden" - David Levithan, stilistisch einfach großartig
"Salz auf deiner Haut" - Benoite Groult
"Die Leichtigkeit des Seins" - Milan Kundera
"Was zu mir gehört" - Garth Greenwell
"In guten wie in schlechten Zeiten" - Tayari Jones
"Call me by your name" - Luca Guadangino
"Extrem laut und unglaublich nah" - Jonathan Safran Foer
"A Long Way Down" - Nick Hornby
"Zwei an einem Tag" - David Nicholls
"Das Gegenteil von Einsamkeit" - Marina Keegan
"Schiffbruch mit Tiger" - Yann Martel
"Schrecklich amüsant, aber das nächste mal ohne mich" - David Foster Wallace
"Der alte Mann und das Meer" - Hemmingway
okay finde ich auch die Bücher von Marc Elsberg und Maja Lunde - da ich die Themen spannend finde, aber stilistisch find ich sei weitgehend schwach
Aus der Ecke der Sachbücher
Physik & Astronomie
"Sieben kurze Lektion über Physik" & "Die Ordnung der Zeit"- Carlo Rovelli, sprachlich einfach wie ein Gedicht, keine trockene Physiklehre sondern sehr elegant und philosophisch <br>
"Das Universum in deiner Hand" - Christoph Galfard
Wirtschaftsphilosophie, Digitalisierung
"What money can't and shouldn't buy" & "Vom Ende des Gemeinwohls" - Michael Sandel
"The Big Nine" - Amy Webb
"Digitale Ethik" - Sarah Spiekermann
"Superintelligence" - Nick Bostrom
Philosophie, Psychologie
"Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen" - John Green
"Die Liebe und der Henker" & "Alles ist vergänglich" - Irvin D. Yalom
Aus der Ecke der Biographien
"An Astronaut's Guide to life on earth" - Chris Hadfield
"Die Lange Reise" - Samantha Cristofretti
Ich verstehe was du meinst. Aber muss @anaman zustimmen. Ich werde im St. Josefs entbinden und hab den Bericht gelesen und mir ging es danach nicht gut. Ich setze mich lieber mit positiven oder neutralen Geburtsberichten auseinander - wissend das es auch anders ablaufen kann - aber durch meine Angststörung ist ein stark negativer Beitrag für meine Psyche Gift.
Eine Triggerwarnung finde ich daher nur vernünftig.
Ich hab echt höchsten Respekt vor den MitarbeiterInnen im Krankenwesen. Der Spagat zwischen der eigenen Wut, der Unverständnis sowie Hilfslosigkeit, aber auch dem Versprechen seinen Job zu tun muss wirklich schwer zu meistern sein
Mich würde es nicht wenn wundern, wenn aufgrund des psychischen Stress und dem anhaltenden Druck, die Personen erkranken und/oder ins komplette Burn-Out schlittern..