Ich muss auf Holz klopfen, bin die letzten 2 Jahre echt ausgekommen und war noch nie positiv. Ich will natürlich auch weiterhin einer Infektion vorbeugen.
Allerdings muss ich sagen durch die letzten 2 Jahre hat sich mein Befinden stark geändert. Ich fühle mich sehr unwohl unter Menschenmassen und vermeide diese wenn geht.
Das geht mittlerweile soweit dass ich kaum mehr in Einkaufszentren gehe oder ein ungutes Gefühl ohne Maske hab wenn ich was unternehme. Geht's da jemanden ähnlich?
Find's echt schade und ich hoffe ich kann mir das wieder etwas "abtrainieren".
Ich mache mir wegen diesem Thema auch große Gedanken.
Habe die letzten Wochen bis zuletzt gehofft dass es keinen Angriff geben wird.
Krieg gibt's in vielen Teilen der Welt, aber das jetzt so nah mitzuerleben (durch die Berichterstattung rund um die Uhr) macht mich sehr nachdenklich und zu einem gewissen Teil auch ängstlich.
Meine Gedanken sind bei den Menschen die flüchten, bei den Familien die getrennt wurden und allen die nun kämpfen (müssen).
Inwieweit uns das betreffen wird weiß ich nicht und ich hoffe die meisten von euch haben Recht das "nur" wirtschaftliche Schwierigkeiten auf uns zukommen werden. Schlimm genug. Grad aber durch die Pandemie hat sich mein Bild sehr geändert und ich traue schwer jemanden. Da sind viele Dinge passiert die ich so niemals für möglich gehalten hab.
Ich sehe das auch so. Wichtig ist das es nicht weiter eskaliert und verhindert wird das ein Weltkrieg ausbricht... 😔
Grad wenn auch schon die Nuklearwaffen zur Sprache kommen.