Das ist eine ganz normale Reaktion von deinem Freund. Schließlich ist ja jetzt er dein "Ritter" und will dich "beschützen".
Man kann auch sagen, dass er auf deinen Papa eifersüchtig ist, weil. Du ihm, in seinen Augen, mehr vertraust. Gib deinem Freund auch mal Recht und schaff ihm Sachen so an, dass er glaubt, dass es seine Idee ist. O:-)
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@Raphiii bin grad verwundert, dass nicht mal der Arzt was machen kann. In meinen Augen ist das fahrlässige Körperverletzung und sollte strafrechtliche Folgen haben. Auch schon in der Schwangerschaft. Ganz zu Schweigen was ich mit dieser Mutter aus (wo war das noch gleich) Tschechien, Polen, tun würde.
Ich muss @ela rechtgeben. Auch ich bin es leid mich immer wieder gegenüber Freunden und Bekannten aber teilweise auch Familie, rechtfertigen zu müssen, dass ich mein Kind impfen lasse.
Mir hat ein Arzt mal gesagt, wenn man sich gegen eine Impfung entscheidet, entscheidet man sich für die Krankheit. Und das war ein Homöobath.
Bei uns waren Bekannte zu Besuch und hatten ihre Tochter (4Jahre) mit. Die hat mich gefragt wie das Baby heißt. Ich drauf: "Kilian" Dann hat sie ihre Mama mit großen Augen angeschaut und gefragt: "Wenn das mal groß ist, wird das dann ein Bub oder ein Mädchen?" )
nö, dann brauchst denen auch nix melden. Denen geht es ja nur darum, ob du vermittelbar bist.
Das mit dem Wochengeld weiss ich jetzt auch nicht so genau, wird ja normalerweise nach deinem Gehalt berechnet. Aber auf der anderen Seite hast du ja auch Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld und Familienbeihilfe.
Also ich bin bis zuletzt arbeiten gegangen, und war froh darüber. Was ich auch nicht versteh, ist das Theater ums Wochenbett. Wieso soll ich 6-8 Wochen hauptsächlich liegen, wenn's mir gut geht? Ich bin am 3. Tag aus dem KH heim und hab gleich wieder alles selber gemacht.
Klar gibt's das, @emilia . Und eine Frau die mit 22 ein so gefestigtes Leben führt, ist sicher auch reif für Kinder. Aber das sind mit Sicherheit nur Ausnahmen. Also ich hab in dem Alter erst richtig zu Leben anfangen und wollte es auch genießen. Heute kann ich sagen, ich habe mein Leben voll ausgekostet und kann mich ganz meinem Kind hingeben, ohne das Gefühl zu haben etwas zu versäumen.