@kathii_juliana92 hast du auf eine Schwangerschaft warten müssen? Hast du erlebt wie es ist, wenn man sich ein Kind wünscht und es nicht klappen will?
ich finde, in diese Diskussion hier, sollten sich nur all diejenigen einmischen, die soetwas auch nur ansatzweise nachvollziehen können.
@BiKa kann ich verstehen! Versuch trotzdem mal rauszufinden, wann sie müde wird.
Wenn es schon, wie bei uns um 7 wäre, dann kanns wirklich sein, dass sie die Müdigkeit eben wieder 'übertaucht'. statt Schlafhormonen, werden dann Stresshormone gebildet und sie hat dann keine CHance ruhig einzuschlafen
ich sag mir schon seit 5 Wochen, dass es eben ein Schub ist und dass sich das wieder von selbst ändert. Aber irgendwie ist da eine Stimme in mir, die das nicht glaub , kann dich also gut verstehen @Wuzel , dass du dir Gedanken machst.
Ich hab jetzt viel recherchiert und einiges geändert und siehe da, plötzlich schläft sie wieder viel besser.
Ich merke oft in der ersten Email einer Beratung oder beim Ersten Telefonat mit neuen Klienten, dass die Eltern sich verantwortlich dafür fühlen, dass ihr Baby nicht einschlafen kann und für das Schlafproblem das sie haben. Entweder sind es frisch gebackene Eltern, die nicht wissen, was und was nicht von ihnen erwartet wird zu tun, oder sie wissen, was sie nicht machen sollen, haben aber keine Ahnung wie sie das ändern können. Das Resultat ist jedenfalls, ihr Baby kann nicht schlafen und sie glauben, dass es ihre Schuld ist.
Das ist auch das Problem an den vielen Schlafbüchern, die es so gibt. Viele führen dazu, dass du dich schuldig fühlst, weil du dein Baby in den Schlaf stillst, oder weil du einen Schnuller verwendest, oder weil es ein Familienbett gibt, oder weil Baby in seinem eigenen Bett schläft. Wenn du es nicht auf ihre Art machst, dann bis du eine schlechte Mutter und versagst in der Kindererziehung.
Ich bin da, um dir zu sagen, dass es deine Schuld ist, dass dein Baby nicht schläft. Warum?
Als dein Baby 3 Tage alt war, wollte dein Baby nur schlafen, wenn es gestillt wurde oder die Flache bekam. Du hast es vor jedem Schläfchen und jede Nacht in den Schlaf gefüttert, solange bis es aus diesem Alter heraussen ist.
Als dein Baby ein paar Wochen alt war, hast du vielleicht einen Schnuller ausprobiert, hast gemerkt, dass das gut funktioniert, außer dass es jetzt nicht mehr ohne schlafen kann und du alle 2 Stunden hinrennst um den Schnuller wieder in den Mund zu stecken. Du hast dir überlegt ob du nach Bedarf, oder vielleicht doch nach Plan füttern sollst.
Als dein Baby 2-3 Monate alt war, war der Schlaf gut, du hast dich gefühlt wie eine Super-mum. Oder der Schlaf war nicht gerade toll, aber es ging. Einige deiner Freunde erzählten dir, dass ihr Baby schon durchschläft und du hast dich gefragt, wann es wohl bei deinem soweit sein wird. Du hast dich auch gewundert, warum deines gerade nicht durchschlafen will.
Als dein Baby 4 Monat alt wurde, wurde es mit dem schlafen schlechter und du hattest nicht die leiseste Ahnung wieso. Wenn du eine von den Glücklichen warst, dann hast du dich gefragt, wie es wohl sein würde, wieder 6-8 Stunden am Stück zu schlafen. Warst du eine von den Unglücklichen, dann klangen schon 3 Stunden auf einmal gut. Wenn dein Baby alle ein bis zwei Stunden wach wurde, dann hattest du Probleme tagsüber gut zu funktionieren.
(…)
Also, siehst du, alle diese Dinge sind deine Schuld. Du bist zu einer liebenden Mutter geworden, die entschieden hat ihr Kind in den Schlaf zu stillen, weil es nicht anders schlafen konnte. Du warst eine liebevolle Mama, wenn du dein Baby jede Nacht in den Schlaf gewiegt hast, weil es jedesmal geschrien hat, wenn du aufgehört hast. Du hast den Schnuller zehnmal wieder in den Mund gesteckt, damit dein Baby 12 Stunden Schlaf bekommen hat, wovon du gehört hast, dass es die braucht. Du hast deinen eigenen Schlaf geopfert, damit dein Baby seinen bekommt. Das macht dich nicht zu einer schlechten Mutter, das macht dich zu einer guten!
Mein Rat ist: nimm die Tatsache an, dass es DEINE Schuld ist. Du bist eine liebevolle, gute Mutter. DU hast getan, was du musstest, wenn dein Baby nicht schlafen wollte. Das ist KEINE schlechte Sache! Wir machen alle, was sein muss, wenn man erst einmal herausfinden muss, wie es ist Mutter zu sein, oder auch einem älteren Kind gerecht zu werden. Wir wollen nicht, dass unsere Babies weinen (oder schreien). Und wir tun alles um unsere Babies zu helfen, einmal gut angepasste junge Erwachsene zu werden. Wir haben Angst, tausend Fehler zu machen (und wir werden sie machen), aber es gibt keine Möglichkeit vorauszusagen, ob man ein Baby bekommt, dass wundersamerweise mit 8 Wochen die Nächte durchschläft, oder man eines bekommt, dass man immer 5min in den Schlaf wiegen muss. Hab ich gewusst, dass ich so ende, dass ich mein Kind 2-3Std jeden Abend in den Schlaf wiege (oder stille), nur um das 2 Std später zu wiederholen? Nein. Ich hab getan, was ich für richtig gehalten habe und ich bereue keine Sekunde!
Nichts ist ein Problem, bis es zu einem Problem wird und erst dann musst du die Entscheidung treffen, etwas zu verändern. Nur DU alleine weißt, wann es soweit ist. Niemand anders weiß, was du jeden Tag mitmachst, außer du und dein Baby. Du weißt, wann es Zeit ist.
So, ab jetzt, wenn du eine Email schreibst, oder anrufst, dann sag nicht, dass du versagt hast als Mutter und dass du viele Fehler gemacht hast, sondern sag es so.
Ja, genau. Ich hab mein Baby jeden Abend in den Schlaf geschaukelt und ich hab diese Kuschelzeit total genossen. Aber jetzt ist es Zeit etwas zu verändern.
Du glaubst an deine Quellen Nici, obwohl das meiste davon offensichtlich nicht richtig ist????? Okay, zu diesem Zeitpunkt bin ich raus aus der Diskussion...
Ich finde den Hirte nicht sehr empfehlenswert, es ist mehr seine Meinung als ein objektives Abwägen von Pro und Contra. Und er nennt als Quellen Leute die leugnen, dass es humanpatogene Viren überhaupt gibt. Ich weiss aus eigener Laborerfahrung, dass es sie gibt, als kommt das für mich dann nicht unbedingt seriös rüber, wenn man sich auf solche 'Studien' beruft.
@nici1990 die Rotavirenimpfung wirkt gegen die 5 häufigsten Arten von Rotaviren, natürlich kann man nach der Impfung trotzdem noch an einer der anderen, seltener vorkommenden erkranken. Das gleiche gilt für eine Grippeimpfung oder Keuchhusten, die Impfung deckt nicht alles ab, weil es zu viele Erreger gibt, die nicht oft vorkommen, oder die Viren sich extrem schnell verändern umd immer wieder neue Arten entstehen.
Ja klar, solche Studien werden fast immer von Firmen finanziert. Jemand hier schon mal in der Forschung gearbeitet? Ist irre teuer! Abgesehen von Personalkosten, Geräten usw. Ich hab im Monat oft mehrere Tausend (!) Euro für die Zutaten für meine Experimente ausgegeben. Also natürlich hab ich nicht bezahlt, aber ich durfte selbst bestellen und kenne die Preise.
Wer sonst kann sich das 'unabhängig' leisten. Und wenn jemand jetzt alle Gelder zusammenkratzt um zu beweisen, dass ein Impfstoff nicht funktioniert und kommt zu einem anderen Ergebnis, glaubst du dann er würde sein positives Ergebnis veröffentlichen????
Dass keine Placebos genommen wird stimmt überhaupt nicht, hab selbst an einer Studie im AKH teilgenommen. Was soll ich sagen, ich war jung und brauchte das Geld... Ich bekamm einen Placebo gespritz und konnte mich hinterher entscheiden, ob ich die richtige Impfung auch noch will.
Dass die Pharmafirmen negative Ergebnisse nicht veröffentlichen stimmt auch nicht. Es wurden schon Impfstoffe vom Markt genommen, die keinen ausreichenden Schutz bieten. Bei Hepatitis B war das zB so.
Dass es keine ausreichende Information über Langzeitschäden gibt ist richtig und auch, dass Aluminium und Co schädlich sein können.
Oh Mann, ich könnt noch andere Punkte auseinandernehmen, es macht mich sooooo wütend, wie hier mit Fehlinformation verunsichert wird.
Liebe @Nici1990 das geht nicht gegen dich, es kommt ja nicht von dir. Du hast das gelesen oder gehört und weisst ja nicht, dass es nicht stimmt und gibst es nur weiter. Aber ich komm aus dem Bereich und kenn mich aus.
P.S.: wieviele Ärzte kennt ihr die nicht impfen lassen? Ich kenne viele und viele Forscher die mit Impfungen zu tun haben. Ein einziger hat seine Kinder nicht impfen lasse, arbeitet aber in einer Praxis in der geimpft wird...
@patz21 die lebensgefährlichen Komplikationen bei Masern (Lungenentzündung, Gehirnhautentzündung) gibt es, vielleicht selten ja. Ich hab das bei meiner Freundin miterlebt. Gehirnhautentzündung bei einem 4-jährigen und die Panik und Verzweiflung der Eltern, die Angst gehabt haben ihr Kind zu verlieren (es glücklicherweise nicht haben). Wenn einem sowas passiert, dann ist einem egal, ob das laut Statistik nur selten vorkommt..
das 'gefährliche' an einer Impfung ist die Adjuvans, ein Stoff der die Impfung eigentlich erst wirken lässt. Diese Adjuvans (zb Aluminium) löst die eigentliche Impfreaktion aus. Ob sich das Immunsystem jetzt um 3, 4, 5 oder 6 verschiedene abgetötete Erreger kümmern muss ist ihm im Prinzip egal. Bei zwei Impfungen muss es sich aber doppelt aufregen und anstrengen und ein so ein kleiner Körper wird einmal mehr mit der Adjuvans belastet.
Vor 20-30 Jahren noch mussten wir als Kinder damals eigentlich mit ein Vielfachimpfung zurecht kommen. Es war zwar eine Einfachimpfung, aber die Konzentration an Erregern war um ein vielfaches höher als heutzutage in einer 6-fach.
Es macht mich so sauer, dass bei diesem Thema immer mit unlauteren Mitteln versucht wird andere zu überzeugen. Einerseits wird von vielen Ärzten nicht über Risiken aufgeklärt, viele wissen noch immer nicht, wie gefährlich eine Impfung für ein schon krankes Kind sein kann und auch unnotwendige Impfungen werden empfohlen. Andrerseits sind da Menschen die mit glatten Lügen Mütter und Väter dazu bringen, gar nicht zu impfen.
Es gibt genügend Studien, Untersuchungen, BEWEISE dafür, dass Impfungen schützen können. Zu behaupten alle Impfungen seien nutzlos, ist einfach Schwachsinn. Es stimmt dagegen leider auch, dass es sicher Impfstoffe gibt, die nicht gut sind und wirklich nicht schützen.
Ok, sorry. Ich weiss das war hier nicht die Frage, aber ich musste das mal los werden.
Ich werd impfen lassen, aber nicht alles.
@nici1990 was sind deine Gründe dafür nicht impfen zu lassen?