@BiKa ohne dich angreifen zu wollen muss ich sagen, dass ich es schon ein bisschen traurig finde, dass ein Mann sozusagen nur als Mann gilt wenn er keine Gefühle zeigt bzw stark ist, wie du es nennst. Ich verste schon, was du meinst und ich kann es auch nachvollziehen, denn eine richtige Heulsuse als Mann ist schon eigenartig. Allerdings finde ich es toll, wenn ein Mann zeigt, dass er nicht aus Stein ist und ein Film ihn emotional berühren kann (bei der Merci Werbunb zu weinen fände ich aber etwas eigenartig ). Der Druckm der auf Männern heutzutage lastet ist eigentlich schon enorm. Einerseits sollen sie stark sein und nicht heulen, andererseits aber sensibel und empathisch gegenüber ihrer Partnerin und den Kindern. Einerseits sollen sie sich wie die Mutter auch um alles kümmern, andererseits machen sie alles verkehrt wenn wir Frauen ihnen nicht sagen, wie sie es zu tun haben.
Ich finde, egal ob Mann oder Frau, jeder soll so sein dürfen wir er ist. Wenn mein Mann sensibel ist und auch mal weint bei einem Film dann soll er das tun und deshalb wäre er für mich nicht weniger sexy oder liebenswert. Du hast einen Buben oder? Wie siehst du es in Bezug auf ihn? Also wenn er weint obwohl er ein Junge ist. Oder bezieht sich das nur auf Erwachsene? Ich frag nur aus Interesse, weil manche Eltern es zum Beispiel nicht gut finden wenn ihr Sohn zu sensibel ist und viel weint.
an alle, die bei mir bestellt haben: ich werde heute abend mal versuchen, alles zu ordnen und morgen früh gibt es dann die ersten Entwürfe. Entschuldigt dass es ein paar Tage länger gedauert hat aber ich war im Ausland und beim Heimkommen war erstmal Chaos
Also das steht für mich in keiner Relation. Die Frage ist: Gift direkt über die plazenta zu meinem Kind oder nicht. Das ist für mich eine klare Sache. Meiner Meinung nach gehört das sowieso strenger durchgesetzt und wenn es nach mir ginge wäre es gesetzlich verboten als schwangere Frau zu rauchen.
Und wir reden nicht von Heroin. "Entzug" beim Rauchen gibt es im Grunde nicht mal. Ist eine Kopfsache und mit etwas Optimismus muss auch gar kein Stress auftreten deswegen. Mein Vater hat sehr viel geraucht und von heute auf morgen komplett aufgehört. Er hat es nicht eine Sekunde lang vermisst.
Von der ersten noch sehr sehr gut auszuhaltenen Wehe bis zur Geburt meines Sohnes hat es ca 15h gedauert. Ie gesagt, war die Anfangszeit aber sehr gut auszuhalten und richtig los (auch viel schmerzhafter) ging es erst 4h vor der Geburt. Also 48h starke Schmerzen hat niemand. Dass es mal durch Einleitung usw so lang dauern kann schon, aber das ist dann eben.einfacj ein langer Prozess. Keine Sorge
Weil du sagst, in einem Paradies @kea. So gesehen stimmt das, aber ich finde es umgekehrt traurig, dass in unserem Land so viele Frauen schief angeschaut werden wenn sie ihr Kind früh in Fremdbetreuung geben. Da ist die Toleranz in anderen Ländern weitsus besser was das betrifft und auch die flexible Kinderbetreuung ist viel weiter ausgebaut. In Zukunft eird das auch bei uns immer wichtiger werden. Kaum jemand kann es sich leisten ewig daheim zu bleiben und immer weniger in Zukunft. Stehen bleiben bringt da gar nichts
@Käferlie du verurteilst es, dass jemand den WKS kritisiert und Vorurteile hat und selbst greifst du aber auch Frauen an, die sich für eine vaginale Geburt entscheiden?
Du schreibst:
Niemals würde ich mich freiwillig einer vaginalen Geburt unterziehen, dafür ist mir die Gesundheit meines Babys und meine eigene viel zu wichtig. Wenn es sich manche extra schwer machen, mit keinerlei Vorteil - selbst schuld.
Das klingt für mich nach einem sehr persönlichen Angriff, denn die Aussage impliziert, dass allen Frauen, die vaginal entbinden, die Gesundheit ihres Babies egal ist bzw, zumindest nicht wichtig ist, denn sonst würden sie so gecsheit sein und einen Ks fordern. Dies sagt der zweite Teil des Satzes dann aus. Harte Aussage ehrlich gesagt und ich finde du bist wenig objektiv, ganz abgesehen davon, dass viele deiner Aussagen schlicht und einfach falsch sind. Ich lese im Endeffekt nur eine Aneinanderreihung vieler Angriffe gegen die andere Partei. Also nicht wirklich besser als die, die den WKS verurteilen.
Umgekehrt genauso @Susi. Genau deshalb meinte ich, besser nur über die Dinge urteilen, die man selbst erlebt hat, und selbst dann gibt es individuelle Erlebnisse. Damit meine ich nicht dich sondern allgemein sollte es so gehalten werden.
Eine Spontangeburt ist schon auch eine große Aufopferung (ein KS sicheelich auch, nur rede ich nicht gern über etwas, das ich selber nicht erlebt habe). Jede, die eine erlebt hat, wird das bestätigen. Etwas vergleichbar anstrengendes fällt mir nicht ein. Aber wie gesagt, man muss ja nicht vergleichen. Wozu auch? Man muss sich auch nicht anfeinden. Gibt es nicht schon genug Contests zwischen den Müttern? Finde das so dämlich!