Irgendwie tut es mir ein bisschen weh wenn du schreibst dass ihr glaubt nicht mehr soviel Glück zu haben und damit gemeint ist, einen Buben zu bekommen . Das klingt ganz schön hart, findest du nicht?
Ich habe einen Sohn, der jetzt fast 10 Jahre alt ist und er ist das Wunderbarste Geschenk das mir gemacht werden konnte. Anfangs habe ich mir ein Mädchen gewünscht aber dann würde es ein Junge und ich hätte mir nichts anderes vorstellen können. Wenn ihr beide so große Angst davor habt, einen Jungen zu bekommen, ist es vielleicht besser, ihr bekommt kein Kind mehr, denn es ist klar, dass es einer werden kann. Versteh mich nicht falsch, wenn du sagst, du hast angst enttäuscht zu sein, kann ich das nachvollziehen und muss sagen, ja, du wirst vielleicjt anfangs enttäuscht sein aber das legt sich und dann wird es sich richtig anfühlen. ABER Wenn du sagst, dass es kein Glück ist, wenn es ein Junge wird, dann muss ich sagen, das ist entweder sehr unglücklich ausgedrückt von dir oder wenn das ernste Gedanken sind, würde ich das überdenken mit dem zweiten Kind.
Im Gegenteil. Der milcheinschuss wird auf sich warten lassen wenn du nicht regelmäßig stillst am Anfang. Spätestens nach 3h solltest du anlegen um das anzukurbeln. Aber ich rate dir auch, eine stillberaterin zu suchen. La leche Liga macht das auch telefonisch. @satru zu Beginn ist das nicht unbedingt der Fall. Neugeborene sind erschöpft von der Geburt und schlafen unter Umständen zu lange. Nicht für sie selbst aber für das Ankurbeln der Milchproduktion. Emilia wollte zum Glück von selbst jede Stunde trinken. Dadurch hatte ich auch immer genug und viel Milch.
@alex2013 machst du das Organscreening? Da sieht man es normalerweise recht gut wenn sie oder er sich nicht komplett versteckt. Finde die Aussage des Fa auch noch recht vage und würde mich wohl noch nicht darauf verlassen.
@kkathrinn wir haben schon beides gestartet, allerdings war zwischen der ersten 6-fach und der ersten Pneumo zwei Wochen Pause. Das war im Juni. Die zweite 6-fach kommt im September und Pneumo dann wieder zwei Wochen danach. Oder umgekehrt, das ist dann aber eh wurscht.
Natürlich schaden diese Dinge dem Körper aber in welchem Ausmaß und wie es in Verhältnis mit dem Nutzen steht ist hier die Frage. Konservierungsstoffe, geschmacksverstarker schaden auch. Aber ich nehme an, du vermeidest diese Dinge oder? Alles andere wäre leicht inkonsequent. Plastikfrei zu leben ist ja kaum möglich aber ich nehme weiter an, dass du auch hier darauf achtest?
Es geht nicht darum, dass du denkst, Impfungen sind schädlich. Das ist ok und verstehe ich zum Teil sogar. Es geht darum, dass du mit aller Kraft versuchst, anderen, die nicht so denken, ein schlechtes gewissen einzureden. Wobei das ihr gutes Recht ist, anders zu denken, weil, und jetzt wiederhole ich mich, nichts davon bewiesen ist und das kannst du leiser nicht ändern. Bis dahin muss es gestattet sein, in die eine oder andere Richtung zu denken ohne dafür verurteilt zu werden. Das ist das letzte was ich dazu sage, denn ich glaube es war eindeutig was ich meine. Für diese und auch für die andere Seite der Jmpfdebatte. Etwas mehr von Objektivität täte vielen hier sehr gut. Zumindest was die Toleranz und somit die Kommunikation mit der jeweils anderen Partei betrifft. @samkie
@samkie es steht unter verdacht, genau. Und das ist der springende Punkt. Genauso wie Plastik unter sehr starkem Verdacht steht. Oder aspartam und vieles mehr. Und formaldehyd wird auch anderweitig benutzt.
Ganz egal, es geht darum, dass nichts davon bewiesen ist. Mam kann versuchen, diese Dinge zu vermeiden so gut es geht wenn man daran glaubt. Womit ich persönlich nicht einverstanden bin, ist, dass man ohne wissenschaftliche Bestätigung behauptet, dass etwas Fakt ist. Was es nunmal nicht ist. Ich versuche viele Dinge von denen ich glaube sie wärens schädlich, zu vermeiden. Aber ich würde nie behaupten dass etwas so oder so ist. Weil ich weiß dass es dafür keine Bestätigung gibt.
Ich möchte mich auch mal einbringen und meine Meinung sagen. Zu Beginn erstmal: ich bin keine Impfgegnerin. Ich nehme aber sicherlich auch nicht alles an ohne zu überlegen oder zu hinterfragen.
Zu diversen Verschwörungstheorien usw: ich habe Geschichte studiert und manchmal denke ich mir, wie es wohl gewesen sein muss in einer Zeit ohne Schmerzmittek, ohne Antibiotika, ohne Impfungen zu leben. Mit einer hohen Kindersterblichkeit, weil die Kinderkrankheiten sehr präsent sind und Heilung schwer. Mit dem Bewusstsein, dass mein Kind die ersten fünf Jahre ein hohes Risiko hat, zu sterben. Und dann dachte ich mir, dass es eigentlich schon ein wahnsinniger Luxus ist, darüber nachzudenken, ob man impfen soll, ob man Antibiotika geben soll oder nicht. Wie sich die Zeiten so verändert haben.... Ich bin davon überzeugt, dass neue Erkenntnisse und Wege der Medizin nicht primär deswegen vonstatten gehen, weil die Pharmaindustrie dahinter steckt, sondern der Wissenschaft willen und des Fortschritts willen und dass Impfstoffe eines der tollsten Erfindungen der Medizin sind, denn ohne diese wären wohl sehr viele weitere Kinder und auch Erwachsene gestorben, denn das war dann bei Ausbruch einer Krankheit oft nur Glück ob es gut geht oder eben nicht....mehr als Fiebersenken kann man oft nicht tun. Desweiteren frage ich mich, und ich finde das sehr wichtig zu bedenken, was wohl passieren würde, wenn alte Kinderkrankheiten (Pocken....) wieder auftreten würden in einer Zeit, in welcher Mediziner diese nur in der Theorie aber nicht in der Praxis kennen. In einer Zeit, in welcher die Erfahrung fehlt.
Dass Impfstoffe sicherlich keine so tollen Inhaltsstoffe haben, würde ich nicht bezweifeln undauch nicht, dass die Pharmaindustrie sehr mächtig ist. Dennoch wird mit Impfstoffen kein Placebo verkauft. Den Eindruck bekommt man oft, wenn man von radikalen Impfgegnern Meinungen liest. So ist es nicht, Impfungen haben sehr wohl eine Wirkung, welche gewisse sehr schlimme Krankheiten verhindern. Das sollte man nur nicht vergessen denke ich.
Ichbin sicherlich keine, die nicht zu alternativen Methoden greift, im Gegenteil, ich schwöre auf Homöopathie und versuche auchm Antibiotika zu vermeiden wenn möglich. Doch ich möchte sicherlich nicht riskiereb, dass mein Kind an einer längst totgeglaubten Kinderkrankheit erkrankt und es möglicherweise nicht übersteht.
Das