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  • Angst vor plötzlichem Kindstod - Wie damit umgehen?

    Ja. Das tun wir alle. Egal wie alt das Kind ist. Es sollte nicht vor den Eltern sterben.
    hamstermamadaphneKleines_Vögelchen
  • Angst vor plötzlichem Kindstod - Wie damit umgehen?

    @BiKa ich glaube das würde jede Mutter so sagen.... Dennoch,auch später wirst du immer wieder Angst haben um deine Tochter. Viele Dinge kann man leider nicht verhindern. Und vor allem später ist es oft so,dass eine ÜberVorsicht zu einer Einengung des Kindes führt das sich dann einfach nicht richtig entfalten kann. Ich hatte z.b. furchtbare Angst, als er anfing auf Bäume klettern zu wollen. Ich hätte es ihm verbieten können. Aber wäre das richtig gewesen? Ich bin froh dass.ich es ihm nicht verboten habe. Es ist schrecklich hart aber es ist die Wahrheit. Nämlich die Aussage, dass man gewisse Dinge riskieren muss um seinem Kind ermöglichen zu können,die Flügel ausbreiten.
    Das gilt jetzt für später. Und dass du Risikofaktoren von SIDS ausschaltest ist ganz normal und auch richtig so. Das werde ich auch wieder tun. Aber dann werde ich aufhören daran zu denken. Weil es nichts bringt und nicht in meiner Hand liegt.
    hamstermama
  • Angst vor plötzlichem Kindstod - Wie damit umgehen?

    Das ist schlimm, dass deiner Mutter und deiner Cousine das passieren musste :(. Ich denke da nicht so sehr drüber nach ehrlich gesagt, weil man nicht wirklich was tun kann, außer die Risikofaktoren auszuschalten, die man kennt oder vermutet. Ansonsten ist das Leben eben unberechenbar und es gibt leider für nichts Garantien im Leben. Ich denke mir oft, wenn meinem Sohn (9) was zustoßen würde, könnte ich das niemals verkraften, doch in Wirklichkeit darf man so nicht städnig denken, somst macht man sich und sein Kind irgendwann verrückt. Wenn es passiert, dann ist es so und dann muss man sowieso versuchen, damit irgendwie umzugehen. Ich finde es aber deswegen so wichtig, jeden Tag zu genießen und nicht mit Sorgen und Ängsten zu füllen, sondern mit Glück. Das ist alles, was wir in Wirklichkeit beeinflussen können. Alles Andere liegt nicht in unserer Macht.
    Nanaprinzhexchen__Christina__
  • Abtreibung: Er sollte sterben, doch er lebt!

    Das sind Einzelfälle @nici1990. Und zu verallgemeinern und radikal von Mord zu sprechen ist in meinen Augen sehr wohl unreif weil man,wenn man eine gewisse Lebenserfahrung hat,weiß, dass niemand sagen kann in welcher Situation er/sie einmal sein wird und ob er/sie immer so denken wird. Man kann auch niemals nie sagen. Das Leben ist nicht so berechenbar wie wir es uns wünschen.
    Mimi78suse
  • Abtreibung: Er sollte sterben, doch er lebt!

    @frogi das ist doch eine ganz andere Situation. Ich glaube, ein behindertes Kind zu haben ist wahnsinnig schwer, egal wann es passiert. Auch wenn das Kind bereits erwachsen ist.....
    P.S.: Diesen Familienhalt hat nicht jeder. Deswegen kann man niemals verallgemeinern. In keinem Fall.

    Man darf bei der ganzen Geschichte aber eines nicht vergessen. Dadurch, dass es möglcih ist, sich vor der Geburt für oder gegen das Kind zu entscheiden (ich spreche von Abtreibung allgemein) wurden wohl auch so manche Gewalttaten an Kindern wegen Überforderung etc. verhindert. Wenn ich nämlich lese, dass Eltern ihre Kinder ersticken oder verhungern lassen, ist es mir ehrlich gesagt lieber, sie entscheiden sich vor der Geburt dagegen, wenn sie bereits wissen, dass sie es (z.B. wegen einer Behinderung) nicht schaffen würden. Natürlich wäre es ideal, diese Menschen würden ihre Kinder austragen und zur Adoption freigeben, aber ich glaube, wenn man in einer psychiscehn Ausnahmesituation steckt, kann das ev. eine noch schwierigere und unmögliche Entscheidung sein.

    @TabbyMew ich glaube, sein Kind weg zu geben, um ihm ein besseres Leben zu bieten, ist eine sehr schwere aber verantwortungsvolle Entscheidung. Viele Eltern in ärmeren Ländern müssen sowas tagtäglich machen und sie machen es, weil sie ihre Kinder lieben und wollen, dass es ihnen eines Tages besser geht.
    Mimi78suse
  • Problem: Süßstoff ASPARTAM

    Ja, das ist mir schon lange bekannt. Ich trinke oder esse auch keine Light Produkte. Da ist Zucker hundertmal gesünder in Maßen.
    Mimi78Kleines_Vögelchen
  • Abtreibung: Er sollte sterben, doch er lebt!

    @nici1990 Das mit den zwölf Wochen meinte ich nicht so sondern dass viele Fehlgeburten deswegen in den ersten zwölf Wochen ganz natürlich passieren weil das Baby bei was auch immer so große Defekte hat bzw. bei den Genen etwas gravierendes nicht stimmt. Deswegen sagte ich, die NATUR regelt das ganz oft von allein. Da kann ich auch nichts dafür,das ist nunmal so ;)
    @Marooon ich würde nie jemanden verurteilen der sich dann für eine Abtreibung entscheidet. Niemand weiß wie es der Mutter psychisch geht und was die Umstände sind. Aber wir verurteilen und urteilen gerne über andere Menschen. Ich denke jeder muss diese schwere Entscheidung für sich treffen. Und ob man ein Kind wegen Down Syndrom abtreibt oder nicht ist auch eine ganz persönliche Sache. Niemand hat das Recht,sich hier einzumischen. Du kannst nur von dir persönlich sprechen. ICH persönlich würde deswegen nicht abtreiben aber das ist MEINE Entscheidung dann und es gäbe auch in diesem Fall sicher genug die verurteilen wurden.traurig.
    Mimi78TschutschuMalinarco
  • Abtreibung: Er sollte sterben, doch er lebt!

    Meine Freundin stand vor der Entscheidung im achten Monat die Ss zu beenden weil das Kind zu 90% bei der Geburt sterben sollte. Sie hat sich dagegen entschieden. Vor ein paar Tagen habe ich erfahren dass das Baby geboren wurde und nach einigen schweren Stunden gestorben ist.
    Ganz ehrlich? Ich hätte bei 90% es gleich beendet. Vor allem hieß es zusätzlich,dass die Knochen des Babies bereits im Mutterleib bei geringen Bewegungen brechen würden. Das hätte mir den Rest gegeben. Ich denke ja,es gibt Gründe für späte Abtreibungen. Ich habe das Vdeo nicht angeschaut übrigens.
    suse
  • Schlimme Krankheiten

    Ich finde die Bilder nicht schlimm, es gibt eben auch solche Menschen udn sie gehören dazu. Was ich allerdings bedenklich finde, sind die Sätze darunter bzw. dabei. Ich finde, es geht niemanden etwas an, der nicht in der Situation ist, also niemanden außer die Eltern. Ob sie abtreiben oder nciht, ist allein ihre Entscheidung und sie haben das Recht sich dagegen oder dafür zu entscheiden. Und genauso ist es mit dem letzten Satz (please let me die) - ich finde diese Sätze, also die Einmischung in so ein heikles, sehr privates Thema, extrem geschmack- und niveaulos, vor Allem aber eben die Art und Weise, wie das gemacht wird.
    Und im Namen des Kindes (zumindest wird es so dargestellt) Danke zu sagen, ist nicht in Ordnung. Woher will irgendjemand wissen, ob dieses Kind Danke sagen würde oder nicht. Aber das ist für mich typisch. Man denkt, man kann überall mitreden und weiß zu allem was zu sagen. Hier ist es fehl am Platz und Müttern, die sich zur Abtreibung entschieden haben, wird ein schlechtes Gewissen gemacht. Als wäre so eine Entscheidung einfach......
    MaunzsatruSunshineGirl
  • Gehfrei - Thema "Lauflernwagerl"

    In einigen Ländern nicht ohne Grund verboten. Ich habe schon so viel darüber gelesen und gehört dass ich absolut gar nichts Positives mehr daran finden kann. Sehe auch nicht ein,wieso es diese Dinger überhaupt noch gibt....
    Mimi78

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