Sollte es tatsächlich solche Ärzte geben, sind sie meiner Meinung nach nicht geeignet, eine Schwangere zu begleiten und da ist es eh das Beste zu wechseln.
@Babyhände Auch das ADHS Risiko ist erhöht z.B. Zumindest wird das vermutet. Da fällt mir ein, im MuKi Pass müsste doch jede diesen Infozettel drin haben über das Rauchen und welche Risiken es gibt bzw. was es bewirkt. Ich habe ihn drin.....
Hätte sie keine ehrlichen Mienungen gewollt, hätte sie nicht gefragt @Jani. Und diese Dinge sind nun mal Fakt. Jeder Mensch weiß, dass Nikotin giftig ist. Mir sagt der Hausverstand, dass das dann für das Ungeborene im Bauch ebenso gilt, da es über die Plazenta alles aufnimmt, was die Mutter auch aufnimmt.
Und wie gesagt, sie hat nach Meinungen gefragt.
UND ich habe auf der Geburtshilfe gearbietet und erfahrene Ärzte haben mir den Unterschied zwischen der Haut von Raucherbabies und anderen gezeigt. Glaub mir, das sieht man, wenn man weiß worauf man achten muss. Kein vernünftiger Arzt würde diese Dinge herunterspielen. Es ist erstaunlich, wie viele tatsächlich so tun, als würde es keine Spuren hinterlassen. Ein sehr gut nachvollziehbares Beispiel ist das geringere Geburtsgewicht von Raucherbabies....das wäre für mich schon Grund genug, aufzuhören. Du kannst dich aber sehr leicht selber schlau machen. Es gibt Dinge, die belegt sind und die man nicht schönreden kann. Wenn eine Frau dennoch raucht, ok. Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, wie man solche Risiken eingehen kann wenn es um das eigene Kind geht.
P.S.: das mit den Entzugserscheinungen halte ich für ein Ammenmärchen. Ich habe auf der Geburtshilfe gearbeitet im Zuge meiner Ausbildung und kein einziger Arzt dort hat dem zugestimmt. Im Gegenteil. Sie meinten,kein Arzt der bei Verstand ist,würde so etwas einer schwangeren Frau sagen,sondern ihr raten sofort aufzuhören!
Es ist deine Entscheidung was du letztendlich tust. Aber Tatsache ist,dass du dein Kind mit jeder Zigarette vergiftest weil es jede Zigarette mit raucht. Zusätzlich setzt du ihm einem Risiko für eine Reihe von Gefahren während und nach der SS aus. Es können auch Spätfolgen auftreten,nachdem das Kind schon auf der Welt ist. Teilweise Jahre danach. Ich persönlich würde in so einem Fall lieber mit gutem Gewissen sagen können,dass es nicht an mir gelegen hat und ich keine Schuld trage,als mit dem Gedanken leben zu müssen,dass irgendeine Folge eventuell vom Rauchen kommt und somit meine Schuld war. Die Frage ist,ob du das ertragen könntest oder nicht. Und ob dir das bewusst ist und du das in diesem Bewusstsein dennoch weiter machen möchtest.
Hm...naja ich kann verstehen, dass du sensibel bist wenn du das hörst und vielleicht ist es wirklich zu oft etc. Dennoch würde ich vorsichtig sein. Ich habe auch immer gedacht, ich muss nie laut werden. Darüber kann ich jetzt nur lachen. Ok, ein Dreijähriger ist noch recht klein, dennoch kann so ein kleiner Mensch schon ganz schön provozieren und das auch absichtlich. Nicht immer ist es möglich, sich zu beherrschen. Manchmal ist man einfach fertig und explodiert dann, das ist ganz normal! Klar, wenn sie immer schreit und gar nicht normal redet, ist es schon traurig, dennoch ist es noch keine Misshandlung, wenn sie laut wird!
Ich habe keine. Ich weiß mittlerweile aus Erfahrung, dass es sowieso ganz anders kommt und dass man vorher denkt, man kann Dinge umsetzen, wie man es sich vorstellt. Schnell kommt man drauf, dass dem nicht so ist. . Ich lass es auf mich zukommen und sehe, wie das zweite Mäuschen so sein wird und darauf werde ich dann individuell je nach Situation reagieren und agieren müssen .
Um diese Unsicherheit im Netz geht es mir gar nicht. Ich sag es deswegen nicht, weil ich mir denke, das ist privat und gute Freunde und Bekannte wissen es dann sowieso. Online ist es also nicht notwendig. Hier ist es was Anderes. Hier sind sowieso alle fremd. Ich hab auf FB aber auch 'Freunde' von der Uni, mit denen ich so keinen Kontakt hab. Die werden das sowieso merken oder eben nicht. Denk ich mir halt....
@fenjasmama das klingt eh gut. Zu kurzfristig vor der Geburt würde ich auch nicht aufhören. Sonst ist es für die Kleine naheliegend, dass es wegen dem Baby ist. Vielleicht löst sich das "Problem" auch von selbst, wie der Arzt meinte.