@Nasty das hast du jetzt aber schön geschrieben und da stimme ich dir vollkommen zu!
Auch dabei dass wir es erst in ~20 Jahren sehen wie gut wir es gemacht haben.
Bei mir ist das Thema Brandaktuell, mein fast 20 Monate alter Sohn geht seit letzter Woche in die Krabbelstube. Es werden dann 3 Tage von je 7:30-13:30 sein.
Bisher läuft es so problemlos und er hat eine riesige Freude dort, dass ich mich schon gefragt habe ob ich eine zu wenig führsorliche Mutter bin da er mir so gar nicht am Rockzipfel hängt.
Meine Tochter (4 Jahre) war die selbe,da kam der Trennungsschmerz erst etwas später.
Aber nein, ich weiß einfach das beide sehr offene, sichere, extrovertierte Typen sind und die Abwechslung und Aktionen lieben.
Deshalb käme ich nie auf die Idee ein schlechtes gewissen zu haben.
Auf der anderen Seite ist es mir schon wichtig dass sie nur vormittags gehen, wenn es möglich ist und das ist es.
Daheim ist einfach daheim und ihre wahren Gefühle sei es auch wut, trotz und sonst alles unschöne Leben sie eben doch fast nur daheim aus und das sollen sie auch dürfen.
Für mich ist das richtige Mittelmaß von Eigen- und Fremdbetreuung wichtig.
Ich bin auch keine Übermutti die Jahrelang nur bei den Kindern sein könnte. Ich wäre irgendwann frustriert und das müssten die Kids auch ausbaden. Deshalb darf ich ab Dezember wieder 17h Arbeiten gehen.
Das und weil wir uns den Traum vom Haus erfüllt haben und der Kredit sich auch nicht von alleine zahlt.
Aber dieser Luxus ist es allemal Wert
Ich finde man sollte das Thema außergewöhnliche Kleidung an das jeweilige Kind anpassen.
Wenn ein Bub mit Stolz und Überzeugung ein Rock, Kleid, Rosa, Glitzer etc. Trägt und ihn das gerede der anderen kalt lässt... wieso nicht!
Bestimmt hören die Hänseleien dann auch schnell wieder auf weil der Reiz daran absolut verloren geht wenn das "Opfer" keines ist.
Hat man aber eher ein sensibles Kind, dass darunter leidet sollte man als Elternteil eher das Gespräch suchen und bei Klischeehaften Outfits bleiben. Mobbing kann leider doch sehr viel anrichten.
Ich hab ein Mäderl mit 4 und einen Sohn mit 20 Monaten.
Meine Tochter hat bis sie ca. 3 war am liebsten mit Autos gespielt, jetzt sind es eher Barbies, Playmobil und Pferde. Wobei Pferde schon immer super waren.
Vor ca. 1 Jahr wollte sie noch Baggerfahrer oder Bauleiter werden
Ich hab kurz geschmunzelt und dann gesagt "ja cool, wieso nicht!"
Aber sie liebt eben auch rosa, glitzer, lackierte Nägel und alles was sich die Gesellschagt für ein Mädchen wünscht.
Mein Kleiner, hat mit 1 Jahr schon Puppen gefüttert und herum gefahren und er liebt die Rosa Kleidung seiner Schwester. Jetzz beim Krabbelstubenstart hat er auch die Puppe mitgenommen
Aber nichts geht über Autos bei ihm.
Natürlich ist es ok seinen Kindern zu vermitteln dass Mann und Frau nicht ganz gleich sind. Aber bei Kleidung, Haarschnitt und Spielzeugvorlieben sollte es wirklich keine Rolle spielen ob sie Bub oder Mädchen sind.
@Christina91 auf Amazon hab ich sie bestellt, ich glaub die Anna und der Olaf waren ein Set.
Das sind aber keine Essbaren Figuren sondern welche mit denen sie auch spielen können.
Bei mir steckt auch ein Haustiername dahinter, meine Katze heißt Happy und als ich mich angemeldet habe war ich auch schon schwanger und somit auch sehr Happy darüber, passte also beides.
Und 89 ist mein Geburtsjahr.
Ich kann Baux87 da nur zustimmen, nach 5 Wochen ist es normal dass es noch nicht ist wie früher.
Mein Sohn ist jetzt 5 Monate und es fühlt sich alles fast immer an wie vorher.
Also brav weiter Übungen machen und deinem Körper Zeit geben dann wird das schon wieder
Ich habe es in Der 14.ssw Ca. Eine Woche lang genommen wegen Blutungen wo man die Ursache nicht feststellen konnte und es hat auch gut gewirkt ohne irgendwelcher Nebenwirkungen.
Ich hab die restlichen übrigens noch und Braucje sie nicht mehr.
Ich würde sie gerne herschenken, also wäre nur der Versand zum übernehmen falls sich das rentiert. Weiß auch nicht mehr was sie gekostet haben.