Nur kurz am Rande: meiner hat von Anfang an den Schnuller genommen. Mit 22 Monaten hat er urplötzlich den Schnuller verweigert. Ich hab mir schon lange Sorgen gemacht wie ich es ihm je abgewöhnen könnte weil er ihn so gern hatte. Tja, umsonst Sorgen gemacht. Es kommt vieles einfach anders als man gedacht und geplant hätte.
Darf ich bitte bei euch mitmachen?
Ich bin aktuell bei 82,5kg (vor einigen Tagen gewogen), mein erstes Ziel ist 80kg und dann in 5er Schritten, irgendwann möcht ich meine alten 65kg wieder haben. Bis zum Sommer hoffe ich mindestens auf 70kg zu sein.
Starten möcht ich in ca. 10 Tagen weil wir gerade im Ausland sind.
Anfangen werde ich mit einer 30 Tage Squats Challenge und einem täglichen 10minWorkout, ab Februar melde ich mich wieder im Fitnessstudio an. Ich hoffe nur, ich bleibe konsequent weil die nächste Zeit sehr stressig wird mit Umzug und neuem Job..
"Tatsächlich ist das Risiko äußerst gering, in Europa wegen eines Amoklaufs oder Terroranschlags zu sterben. In den vergangenen 20 Jahren waren es im Schnitt 48 Menschen jährlich, die durch Terror starben. In Deutschland ist es sogar weniger als einer pro Jahr. Es ist also wahrscheinlicher, auf der Fahrt mit dem Auto nach Nizza in einen tödlichen Unfall zu geraten, als von einem Attentäter getötet zu werden." (http://www.zeit.de/wissen/2016-07/terror-in-europa-nizza-attentat-risiko-angst)
Nurofen und Nureflex haben beide denselben Wirkstoff Ibuprofen, wobei ich ersteres nur als normale Filmtabletten kenne, das man Erwachsenen verschreibt. Das Nureflex ist die Kindervariante. Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege.
Wie alt ist deine Tochter?
Dein Kind wird pi mal Daumen die ersten zwei Jahre zahnen. Mein Bauchgefühl sagt, es kann nicht gut sein, Medikamente prophylaktisch zu verabreichen, v.a. über einen langen Zeitraum hinweg.
Mir hat die App "Get rich or die smoking" sehr geholfen. Die Community baut einen echt auf und man ist selbst motivierter wenn man die Erfolge anderer sieht und es sich selbst auch beweisen will. Nach deinen 3 Tagen rauchfrei hast du die schwerste Hürde schon geschafft, jz heißts weiterhin den Schweinehund besiegen der dich überreden will, wieder anzufangen. Toi toi toi, du schaffst das!!
Sehr interessante Doku.
"Jeder soll so machen wie er es für richtig hält" - ja, aber gäbe es den Druck von außen nicht, würde sich niemand für seine Erziehung rechtfertigen müssen.
Für den Tanzlehrer scheint es genau so richtig zu sein, wie er seine Tochter erzieht, auch wenn so manch anderer sagt "das arme Kind, wie kann er nur". Was ich sagen will: jeder der behauptet, ihm wäre egal, was sein Umfeld zur eigenen Erziehung sagt, dem glaub ich kein Wort (ich sage absichtlich nicht "lügen").
Man kann noch so sehr hinter seiner Erziehungsmethode stehen, aber unzähligen Ratgebern, dem Internet, kinderlosen/besserwisserischen Freunden und anderen Müttern mit anderen Ansichten sei Dank, wird irgendwann ein kleines Fünkchen Unsicherheit aufkommen. Und dann vergleicht man, beurteilt und verurteilt, bewusst und unterbewusst. "So wie XY das macht kann doch nicht gut sein!"
Was ich ebenso auf den Punkt gebracht empfand: "hör auf dein Bauchgefühl". Diese Aussage fiel sehr oft in dem Beitrag.
Ich weiß noch genau, dass ich im ersten Lebensjahr meines Sohnes mehr auf die Ratschläge anderer als auf mein eigenes Gefühl gehorcht habe. Einerseits bereue ich das heutzutage, andererseits scheint es mir, als frischgebackene Mami "keine andere Wahl zu haben". Alles ist so neu, man hat keine Erfahrung und tausend Fragen. Wegen jedem Pups befragt man das Internet und ist danach noch verwirrter und verunsicherter als davor. Ich denke, dieses Bauchgefühl muss sich erst mal entwickeln. Man ist zwar mit der Geburt sofort Mama, aber bis man sich auf sein Gefühl verlässt, braucht es mMn seine Zeit.
Was die verschiedenen Typen angeht: ich könnte mich in keine zu 100% einordnen. Je nach Situation reagier und erzieh ich anders. Im Großen und Ganzen bin ich autoritär mit gewissen Freiheiten aber auch gewissen Regeln.