@Biancaa_ wieso arbeitest Du „an vorderster Front“ mit infizierten Patienten? Du bist doch Krankenschwester auf der Psychiatrie? 🤔 Habt Ihr denn schon Fälle auf der Station?
Ich denke schon @kea . Google mal z.B. Spielzeug von Dantoy, die produzieren nahezu ausschliesslich in Dänemark und haben alle möglichen Labels, garantiert giftstofffrei etc. Also da bin ich mir ziemlich sicher, dass das einwandfrei ist. 🙂
@ricz Nein, mit Mitleid haschen hat das absolut nichts zu tun. Für uns „Normalos“, die sowas Furchtbares nicht durchgemacht haben, könnte das tatsächlich so erscheinen. Für diese Mamas ist das aber nicht so.
Mir gehts jetzt nicht um den Autosticker. Mein Geschmack sind die auch nicht 😉 Mir gehts darum, dass diese Mamas das Recht haben, ihr verstorbenes Kind genauso immer und überall zu erwähnen und zu zeigen, wie wir das mit unseren Kindern auch tun 🙂
Mein Sohn hat bei der 2-Jahres-MuKi-Pass-Untersuchung mit 24 Monaten kein Wort gesprochen. Mein Kinderarzt ist gottseidank von der eher lockeren Sorte, hat zwar „Late Talker“ im MuKi-Pass vermerkt aber gemeint, wir warten noch ab. Sollte sich innerhalb eines halben Jahres aber nichts tun, würde er mal anfangen, sich das genauer anzuschauen.
Es hat dann noch ganze 4 Monate gedauert, bis mein Sohn sich dazu bequemt hat, doch noch zu sprechen. 🤣 Die Untersuchung war im November, im März hat er dann zu quasseln begonnen. Und zwar von null auf 100. Die Phase mit den Zwei- oder Dreiwortsätzen hat er einfach ausgelassen. 🙂
Also ich denke, mit 20 Monaten hat Dein Kind noch etwas Zeit. 🙂 Und mit zwei Jahren hat er dann eh die Untersuchung und Du kannst das mit dem Kinderarzt besprechen.
@ricz Also egal wie man jetzt zu diesen Autopickerln steht 😉 - ich kann es nachvollziehen 🙂 Ich kenne eine Mama, deren Kind mit knapp einem Jahr an Krebs gestorben ist. Und wie jede Mama hat sie das Bedürfnis, von ihrem Kind zu erzählen. Bilder zu zeigen. So wie wir täglich von unseren Kindern reden, will auch sie über ihr Kind sprechen bzw. mitteilen, dass sie Mama ist. Und stößt dabei regelmäßig auf betretenes Schweigen, abgewendete Blicke, rasche Themenwechsel. Für sie ist das schrecklich. Sie hat mal auf FB den Spruch gepostet: „Mein Kind ist tot, bitte lasst es mich nicht auch noch totschweigen müssen!“ Klar, wir wollen nicht mit sowas konfrontiert werden. Du siehst so ein Autopickerl und es löst ein ungutes Gefühl aus. Ein Kind ist gestorben, brrr. Furchtbar. Weg damit. Ist ja schrecklich. Muss man denn sowas breittreten und der Öffentlichkeit zeigen. Aber für diese Mütter ist es wichtig, dass ihr Kind präsent bleibt. Auch wenn es nicht mehr da ist. Verstehst Du, was ich meine? 🙂 Ich hab in meiner Signatur auch neben meinen beiden Kindern das Kind, das ich verloren habe. Weil ich es nicht verstecken mag. Auch wenn es für andere unangenehm ist, so einen Verlust vor Augen geführt zu bekommen.
Klar find ich sowas auch furchtbar.
Aber ich hab da leicht reden, meine Kinder haben immer brav gegessen. Essen gibt es ausschliesslich am Tisch, wenn nicht ordentlich gegessen wird, kommt der Teller weg.
Ich hab aber bei einer Freundin live gesehen, wie es ist, um jeden Bissen kämpfen zu müssen. 😕 Da rücken Tischmanieren dann ziemlich in den Hintergrund. Bin heilfroh, dass ich nie in so einer Situation war. 😬
Das weiss ich nicht, was Du zu mir noch sagen sollst, @dunkelbunt . 🤷♀️
Ich finde es einfach sehr problematisch, so einen Artikel einfach hier reinzuwerfen. Viele kriegen dann unnötigerweise Angst und hier sind ja auch einige Hibblerinnen dabei, die das stark verunsichern könnte. 🙄
@dunkelbunt Na klar ist Ibuprofen, „täglich in hoher Dosierung über einen längeren Zeitraum eingenommen“ schädlich... 🤷♀️ Auch Schokolade oder Fleisch sind „täglich in hoher Dosierung über einen längeren Zeitraum eingenommen“ schädlich 😉 Ich liebe solche Artikel, mit denen unnötig verunsichert und Panik gemacht wird 🙄
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum hier jetzt alle fleissig @Butterfliege abraten und sie dadurch total verunsichern. 😕 Wenn ihr Arzt dieses Impfschema so vorschlägt, wird er ja wohl seine Gründe dafür und schon Erfahrung damit gemacht haben. Seid ihr denn alle Ärzte oder habt eine andere medizinische Ausbildung, dass ihr dementsprechende Ratschläge geben könnt? Mit fundierten Gegenargumenten? Ausser „Bauchgefühl“?
@Butterfliege : sprich doch mit Deinem Arzt, frag ihn, wieso er das so machen möchte und sprich Deine Bedenken an 🙂 Ihr werdet dann bestimmt eine Lösung finden, die für Dich passt.