@Bobby86 : na na, jetzt darfst Du dich aber auch nicht gleich angegriffen fühlen. Das musst schon auch vesrstehen, dass eine Frau keine Freude damit hat, wenn Du ihr mittels einer kopierten Liste aus dem Netz erklären willst, dass ihr KS doch eigentlich überhaupt kein Notfall war.
Ich versteh schon deine Intention, dass Du darauf hinweisen möchtest, mit dem Wort „Notfall“ doch bitte vorsichtiger umzugehen. Find ich ok. Aber es ist und bleibt halt ein heikles Thema. Das Wort „Not“fall bedeutet für viele KS-Mamis auch „Not“wendigkeit. Und man könnte in Deine Beiträge hineininterpretieren, dass Du vielen KS ebendiese Notwendigkeit absprichst. Was Du nicht machen willst, aber wenn man schnell darüberliest und eben empfindlich ist, weil die Geburt mit KS ein einschneidendes Erlebnis war, kann man das eventuell so verstehen.
Ich versteh sowieso nicht, warum wir Frauen uns das immer gegenseitig so schwer machen. Mich hat noch nie ein Mann gefragt, wie ich meine Kinder auf die Welt gebracht oder gestillt hab. Manchmal kommt mir das wirklich schon wie ein Wettbewerb vor, wer meistert seine Geburt am besten, wer hält am längsten durch beim Stillen.
Meine beiden Kinder hatten auch eine ganz starke Tendenz zu einer Seite. Mit meinem Sohn musste ich deshalb zur Physio mit 3 1/2 Monaten, weil der Kopf auf einer Seite schon abgeflacht war, weil er ihn ausschließlich nach links gedreht hat.
Die Kleine hatte die Tendenz ebenfalls, bei ihr hab ich allerdings von Anfang an mit den Übungen aus der Physio gegengelenkt, damit sie nicht dasselbe Problem bekommt. Bei meinem Großen ist mir das leider erst so „spät“ aufgefallen, erstes Kind, alles neu und aufregend, nicht darauf geachtet.
Als sie immer mobiler wurden, hat sich das Einseitige dann ganz von allein gegeben.
Ich würde ihn jetzt einfach gezielt dazu animieren, die linke Seite zu benutzen. Eventuell auch mal den Kinderarzt fragen, ob er in Eurem Fall Physio empfehlen würde oder ob eh alles im grünen Bereich ist.
Ich muss sagen, ich hab da echt Glück - mein Fleischer gibt mir alles anstandslos in die mitgebrachten Boxen und beim Bauernladen, wo ich jetzt kaufe, bekomm ich sämtliches Obst und Gemüse unverpackt. Beim Bäcker habens mir Brot und Semmeln auch in die mitgebrachten Sackerln gegeben.
Ich kauf mittlerweile kaum noch was im Supermarkt - kann diese Geschäfte sowieso net leiden, nicht nur wegen dem Plastik
Allerdings, ja, dafür fahr ich alles mit dem Auto, zu Fuß erreichbar ist das alles nicht
@Corni : es besteht die Gefahr, dass Kunden unsauberes Geschirr mitbringen und damit Keime in den Bereich hinter der Theke gelangen... das kann unter Umständen schlimme Folgen haben. Deswegen ist das verboten.
Wie schnell trinkt sie denn die Flasche aus? Eventuell einen kleineren Sauger probieren, damit sie länger braucht? Ansonsten wirklich einfach mal mehr machen und schauen, ob sie dann zufrieden ist. Mach Dir keine Gedanken, dass sie vielleicht „zu dick“ werden könnte. Hatte auch so ein Riesenbaby (11 Kilo mit einem Jahr) Jetzt ist er ganz normal
@Juju1 : bzgl. „Überforderung des Immunsystem durch Kinderimpfungen“ hab ich hier einen tollen Artikel (Quelle: Österreichische Apothekerzeitung September 2017):
Er zeigt auf, was für ein verschwindend geringer Anteil des Immunsystem durch eine Impfung „belastet“ wird.
Es gibt also keinen Grund, mit den Impfungen bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres zu warten. Im Gegenteil - gerade Säuglinge sind durch Infektionskrankheiten besonders gefährdet, da die Krankheiten bei sehr kleinen Kindern oft einen schwereren Verlauf aufweisen.