Grausam sowas. Ich versteh nicht warum es Menschen gibt, die so etwas den eigenen Partnern und eigenen Kindern antun können. Immer die armen Kinder, die die Leidtragenden sind. So was könnte ich nie tun. Laut Zeitung hätte er die Dienstwaffe nicht mal mitnehmen dürfen nach Hause. Ich kapier so was nicht. Und dann noch eine Schwangere und ihr fast 2 Jähriges Kind töten. Wie kann man so was nur machen??? Unbegreiflich so was.
Und in den USA (typisch Amerikaner) lässt ein Vater sein 22 Monate altes Kind im Auto, es erleidet einen Hitzetod anscheinend (laut Zeitung), nur weil er sich stundenlang in einem Bordell rumtreiben musste, anstatt das Kind heim zu bringen vorher und nachher ins Bordell zu gehen... *Kopf greif und Kopf heftig schüttel*
Da fragt man sich echt, in was für einer kranken und verrückten Welt man eigentlich lebt, wenn Menschen so grausam sind und das denen antun, die sie eigentlich lieben...
So bin zurück vom erneuten KS-Narben-Kontrolltermin.
Laut dem Arzt besteht absolut kein "muss" für einen primären KS. Darüber bin ich froh. Von seiner Sicht aus, kann ich bedenkenlos die Wehen abwarten und wenn in der Eröffnungsphase was sein sollte, kann man immer noch zum KS dentieren.
Ich brauche nur den 3. US-Screening bei 36+0 abwarten, dann kann man immer noch über den Geburtsverlauf sprechen etc. *aufatme*
Ich werde mich auf jeden Fall noch mal aufklären lassen im Geburtskrankenhaus, warum die Ärzte sagen, dass es wahrscheinlich wieder zu einem KS kommen würde.
Falls sie mir dann genau erklären können, warum sie ihn als "notwendig" erachten, werde ich ihnen klar machen, dass ich ihn nicht vor dem 12.12. haben will und es mir deutlich lieber ist, zumindest den ET-Tag abzuwarten und das Kind nicht vor der 40.SSW zu holen.
Mir wäre es lieber, ich würde abwarten können, bis der Schleimpfopf abgeht und die Wehen "die leichten" von selber "anfangen". Erst dann ins Krankenhaus und sehen wie sich die Eröffnungsphase entwickelt.
Wenn ich nach dem 3. US-Screening bei 36+0 (was am 18. Nov. ist) auch noch höre, dass man mir mein Kind per KS gleich holen würde, ohne Wehen abzuwarten, werde ich dennoch darauf bestehen, dass dies nicht 7 bzw. 10 Tage vor dem US-ET passiert.
Am 10.Dez hab ich meine Firmenweihnachtsfeier. Da will ich noch dabei sein, ohne das Kind zuvor bekommen zu haben. Denn bei einer KS-Geburt bin ich für 4 nächte bzw. 5 Tage in der Klinik und deshalb sollen die sich Zeit lassen das "Kind holen zu wollen".
Klingt doof, aber es ist so. Das werde ich auch verdeutlichen. Aber wenn kein Risiko und keine gesundheitlichen Gefahren bestehen, warum ich die Wehen nicht abwarten sollte, sehe ich nicht ein, warum ein KS unbedingt nötig sein "muss".
Meiner Schwie-Mama wäre es allemal lieber wenn ich das Kind gleich per KS bekommen würde "lass das die Ärzte entscheiden, die haben das studiert und bringen täglich 50 Kinder zur Welt, die werden schon wissen was sie tun". - Na vielen Dank auch, das ist keine Begründung. Ärzte machen auch Fehler und ich will es nicht bereuen, dass ich keine "Spontangeburt" zumindest versucht habe.
Außerdem habe ich von einer Kollegin erfahren, dass die Ärzte heutzutage darauf schauen, dass man trotz vorheriger KS-Entbindung das nächste evtl normal gebären kann/darf.
Es ist mir immer noch ein Rätsel, wieso sie es mir "abraten" wollen. Solange es der Kleinen gut geht im Bauch und keine Gefahr für Komplikationen besteht, warum nicht?
Wie auch immer, ich werde mit dem Team dort noch früh genug reden. Spätestens beim 3. US in der Klinik sollte ich wissen, wieso, weshalb, warum und wie ich das Kind nun bekomme. Ein primärer Sectio wäre mir nicht gerade sehr recht, weil das Kind dann in 15 Minuten einfach da wäre, als wäre nix gewesen (komische Vorstellung: du kommst zu einem Termin in die Klinik, 15 Minuten später hast du auf einmal dein Kind in den Armen, ohne dass du vorher Wehen hattest bzw. ohne den Schleimpfropf verloren zu haben. Es ist einfach von deinem Bauch in deinen Armen und du denkst dir dann vielleicht: na super, jetzt ist dein Kind da aber es hat sich nicht mal selbst angekündigt, dass es kommen wollte).
Also ich finde das sieht jeder anders. Es war ja nur eine umfrage. Jeder Elternteil bzw jedes Elternpaar hat seine eigenen Vorstellungen in Punkto erziehung.
Ich sage jetzt mal es kommt drauf an was man selbst als Autoritaer ansieht. Ich denke Regeln und Grenzen gehoeren dazu u sollten fuer Kinder von klein auf gelten. Ich glaube nicht das ein lauteres ausschimpfen wenn es etwas tut was man als Elternteil nicht gutheisst zu einer "seelischen Misshandlung" fuehrt.
Eine rein "antiautoritaere Erziehung" wo die Kinder keine Grrnzen u Regeln kennen u alles duerfen u es egal ist wie sie sich vor allem in der Oeffentlichkeit verhalten wuerde ich nicht gutheissen.
Kindesmisshandlung im groeberen sinn a la Sexuelle misshandlung oder koerperlich so derart verletzen das es koerperliche schaeden wie brueche etc davontraegt lehne ich ab aber leider hoert man immer wieder davon.
Allerdings kann ich es durchaus verstehen das man als Elternteil hin u wieder in Situationen kommt wo man dem Kind ab einem gewissen alter wo es schon versteht das ein nein ein ein nein bedeutet etc auch mal eine Ohrfeige oder einen klaps auf den po gibt weil es auch beim xten mal einfach nicht hoeren will und sich immer noch derart benimmt als haette es freie bahn oder glaubt ungestraft unsinn machen zu koennen.
Man kann ueber Strafmethoden streiten aber ich glaube es muss dem kind egal wie alt es ist ob 6 jahre oder 12 jahre klar sein dass Regeln u Grenzen eingehalten gehoeren u das es begreifen muss u lernen muss das diese nicht nur zuhause sind somdern auch anderswo.
Ich zum beispiel wuerde es nicht tolerieren wenn mein kind sich in der schule od im kindergarten gegenuebern erwachsenen u anderen kindern schlecht benimmt oder sogar agressiv wird. Da wuerde ich erwarten u meinem kind dazu anhalten das es ein gewisses mass an sozialem verhalten aufweist u weiss das es sich nicht alles erlauben darf.
Wie gesagt das Thema an sich ist heikel. Jeder erzieht anders u manche erziehen gar nicht. Wie wir es bei unseren machen im endeffekt wird sich zeigen. Aber ob "strafen" wie hausarrest verbote u dergleichen im notfall ausreichen wird sich auch erstczeigen muessen. Wir hoffen nur das wir es schaffen selbstbewusste kinder heran zu ziehen die die regeln dervgesellschaft respektieren u nicht in die kriminelle laufbahn abrutschen oder sich mit drogen einlassen.
Es ist ja nicht so dass ich meinem zweijaehrigen alles erlaube oder alles verbiete. Er darf gerne frei erkunden u ausprobieren aber er muss auch lernen das er auf uns hoert wenn man ihm etwas sagt. Und wenn er sich weh tut weil er meint er muss jetzt mal heraus finden wie weit er gehen kann in seinem tun ist er daran selbst schuld. Dann hoffe ich er lernt daraus. In gewissem masse lernt er von uns aus regeln kennen a la nein ist nein u wenn er raunzig muede ist muss er sich schlafen legen etc das er im kinderwagen zu sitzen bleiben hat wenn er nicht hoeren will wird er als konsequenz richtig angeschnallt usw.
Eine moeglichst gewaltfreie aber nicht grenzen u regellose erzirhung handhaben wir wuerde ich meinen. Geschlagen oder grobe gewalt in dem sinn wird der kleine nicht. Aber er wird von klein auf lernen muessen das er auf die eltern zu hoeren u sich zu benehmen hat u nicht alles tun u machen kann was er will.
Ich bin froh das es Portugal geschafft hat auch wenn eigtl Frankreich in den ersten 90min ein Tor haette machen u gewinnen muessen. Portugal war in der Verlaengerung stark u hat dann das Tor gemacht. Tja so kanns auch gehen.
Ich frag mich noch immer ob der Schiri in der 7./8. Minute Tomaten auf den Augen hatte als Payet Ronaldo foulte u ihm am Knie verletzt hat. Da haette Payet Gelb od Rot sehen muessen (der Meinung sind sogar die Medien). Aber hauptsache spaeter kriegt ein Portugalspieler Gelb. Tz... da dachte ich mir schon pfeift der Schiri Parteiisch fuer Frankreich????
Ich find es entsetzlich: erst quaelt u toetet der vater in deutschland seinen 19 Tage alten sohn u in amerika texas vergisst ein vater die 6monate alte Tiochter u gibt sie in de kuehlschrank! Wie kann man bitte auf so eine idee kommen? Er haette doch wissen muessen das sie stirbt dabei! wenn meinen kind zu heiss wird nehm ich einen nasskalten waschlappen u kuehl es damit ab...aber doch nicht so was!
Da hatte die 5wochen alte tochter einer mutter glueck das es von polizisten aus dem auto geholt wurde.
Gott wie dumm u verantwortungslos muss man sein?
Dann nehm ich das kind aufs klo mit lass es aber nicht im heissen Auto!!!
Mädels ich weiß gar net von wem ihr da redet über die ihr euch so aufregt.
Ich guck die EM nur auf den deutschen Sendern, da kann es mir auch egal sein. Wenn ihr so genervt von unseren seid, warum schaltet ihr nicht auf ZDF oder ARD um?
Ich gucks auch im tv. Ich bin eigentlich ein fan der deutschen manschaft wg jogi loew ;-) aber durch marcell koller sind wir auch bestellt. Die oesterreicher sind besser geworden u haben es aus sportlicher leistung geschafft zur em zu kommen. Ich hoffe sie schaffen es zumindest ins viertel finale das waere schon eine gute leistung fuer unser team. Die deutschen schaffen es bestimmt ins halbfinale. Ich guck mind. die spiele von deutschland u oesterreich. ;-)
Ps: dann kann ich wieder so toll losschimpfen u den teams ueber tv dampf machen u mich so kuenstlich aufregen wenns sich so doof anstellen...;-)
Ich kann dir dazu auch nur meine Erfahrung mitteilen:
Ich hab den großen die ersten zwei Wochen voll gestillt. Für mich war es schwer den Dreh raus zu kriegen. Ich hatte beim Anlegen Probleme, weil ich es einfach nicht gewohnt war, dass ein Baby gestillt wird (war mein 1. Kind). Hab dann Stillhütchen genommen, weil durch das "falsche" Anlegen, wurden die Brustwarzen wund, was das Anlegen nicht einfacher machte.
Mit Stillhütchen tat ich mir dann zwar leichter, aber da mein Großer nur max. 20-30 Minuten trank und dann einschlief (alle 3 Stunden musste er gestillt werden), war es für mich nicht einfach auch mal auf mich zu schauen, sprich: schlafmangel, Haushalt wurde etwas vernachlässigt, ich kam nicht richtig dazu was gescheites zu essen, einkauf musste erledigt werden, Hund musste gassi geführt werden (unterwegs zu sein, war zwar etwas einfacher, aber es war nervtötend, wenn der Kleine gerade beim einkaufen Hunger bekam). In der Öffentlichkeit zu stillen war mir "unangenehm" aus Angst, blöd angemacht zu werden und verscheucht zu werden, weil es Leute gibt, die sich gestört fühlen.
Dann nach 2 Wochen hab ich angefangen teilweise zuzufüttern (anfangs nur unterwegs die Flasche statt der Brust gegeben), aber irgendwie hat der Kleine dann eine Saugverwirrung bekommen und wollte nach 3 Monaten die Brust nicht mehr.
Ich muss dazu sagen, mit Milchpulver und Flasche ist es zwar einfacher und das Baby ist "länger gesättigt", aber irgendwie habe ich mir das mit dem "zufüttern" einreden lassen, weil mein Partner meinte, er will sich auch um das Baby kümmern, wenn ich ausgepauert bin und ihm was zu "essen" geben können.
Letztendlich hat er den Kleinen nicht sehr häufig gefüttert, nur wenn ich mal schlaf nachholen wollte.
Zu stillen bedeutete für mich (vollstillen): schlafmangel, kaum ruhephasen, etwas stress in Verbindung mit Haushalt/Einkauf/Hund, kaum Gelegenheit sich selbst was zu kochen bzw. gescheites zu essen
Das Stillen bzw. richtige Anlegen konnte ich erst nach ca. 4-6 Wochen (als ich es endlich mal ohne Stillhütchen probierte, habe ich dann heraus gefunden, wie ich ihn anlegen muss ohne dass die Warzen wund werden).
Da Stillen für mich Neuland war, und ich im Kh die Hilfe der Hebammen benötigte, hoffe ich dass ich beim 2. Kind es schneller und besser in den Griff kriege.
Fazit: ich will auch das 2. Kind stillen und versuchen es dieses mal schneller zu "erlernen" was das richtige Anlegen betrifft. Zudem hoffe ich dass ich dann mich nicht dazu hinreissen lasse, früh zuzufüttern. Klar es bedeutet wahrscheinlich auch, dass es "stressig" wird, weil man selbst kaum zu Ruhe kommt, vor allem wenn man sich noch neben dem Baby um 4-5 andere Dinge tagsüber kümmern muss und unter notorischen Schlafmangel leidet, aber Muttermilch ist kostenlos, immer verfügbar und die beste Nahrung die ein Baby kriegen kann.
Sollte das Anlegen nicht klappen, oder das Baby von Beginn an die Brust verweigern (Kinder sind ja verschieden!), was ich ja jetzt noch nicht wissen kann, habe ich eben pech gehabt. Aber ich will es versuchen und nehme mir vor, länger zu stillen und erst ab frühestens 6. Monat abzustillen im Rahmen der "Beikost", die ich ab dem Ende des 5. Monats einführen möchte.
Meine Schwiegermutter wollte mir damals einreden, dass er "Große", da er Milchnahrung bekommt auch auf Wasser/Tee angewiesen ist und dass ich schon ab dem 4. Monat mit Beikost anfangen "muss".
Ich werde dieses Mal auf meine Erfahrungen hören und auf mein Bauchgefühl und nicht auf andere. Stillen so lange es gut geht und das Baby will, Beikost ab frühestens 5. Monat langsam einführen und Stillmahlzeiten so ersetzen. Und einfach glücklich darüber sein, wenn das Anlegen richtig klappt und das Baby und ich es genießen können so lange wie möglich. Wird zwar ungewohnt sein, die erste Zeit, aber der Wille ist der Weg und der Weg das Ziel.
In dieser Hinsicht alles Gute für dich und deinem zukünftigen "kleinen Wunder".
Org das es mit nadine u jens so enden musste. Erst warens gluecklich u dann so was. Aber erst reden sie will es besser machen als es ihr passiert is. Schlimm das sie ihr kind nicht mehr sehen will od so. Das is unbegreiflich u traurig. Das arme kind.