Wir wollten im Juni nach Portoroz (weil wir vorher auf einer Hochzeit i.d. Steiermark sind), aber nachdem Baby Nr.2 im Juli kommt , werden wir das eher spontan entscheiden
Zum 1.Hochzeitstag Ende April wirds einen Kurzurlaub in der Therme Loipersdorf für uns 2 geben <br>
sonst gibts Ende August wahrscheinlich einen Bauernhofurlaub mit der Oma
und über Weihnachten gehts wieder mit der ganzen Familie in die Berge <br>
.... ich freue mich schon auf 2019 :x ....
Also da steht schon viel Blödsinn - nur noch Cola und Pommes - was hat das mit veganer Ernährung zu tun?
Veganer beschäftigen sich viel mehr mit gesunder Ernährung, als viele andere (egal ob Vegetariere oder Allesesser).
Natürlich kann ich mein Kind nicht vegan ernähren, ohne mich eingehend damit zu veschäftigen oder ggf Kompromisse zu schließen.
Aber ebenso gibts ja auch Kinder, die nur Pommes, Toast und Chicken Nuggets essen - was ist daran gesund?
AUSGEWOGEN ist wichtig, heißt aber nicht, dass man Fleisch braucht bzw nicht darauf verzichten kann. Ist doch egal ob das Tier die Vitamine bekommt oder ich sie selbst schlucke?!
Ich bin weder Veganer, noch Vegetarierer - beschäftige mich eingehend damit, versuche auf vieles zu verzichten und möchte es auch schaffen auf tierische Produkte ganz bzw teilweise zu verzichten. Ja mir schmeckt Fleisch, trotzdem möchte ich die Massentierhaltung, Transportwege und schlechte Bedingungen bei Schlachtungen nicht unterstützen. Das lässt sich auch bei teurem Fleisch nicht vermeiden.
Mein Sohn? bekommt Fleisch/Wurst angeboten, weil mein Mann darauf nicht verzichten will. Käse lehnt er von selbst ab, Eier bekommt er nur aus Freilandhaltung bzw zukünftig von Bauern ums Eck (Wanderhühner). Trotzdem bevorzugt er eher Mamas Essen, als das von Papa.
Auch im KiGa wählt er lieber das veg. Menü.
Aber wo liegt das Problem NEIN zu sagen, wenn mein Kind Chicken Nuggets will.
Weder will ich McDoof unterstützen, noch bekommt mein Kind einen Schlecker, nur weil alle anderen Kinder einen haben. Natürlich ist das Ansichtssache und kommt auf die Strenge bzw Regeln der Eltern an. Mein Kind wird auch später kein IPhone als Anfangshandy bekommen, nur weils vl andere Kinder haben (als Beispiel).
Etwas fürs Kind zu bestimmen, fängt schon bei der Geburt an oder? KS oder sponat, Stillen, Abpumpen, PRE, Windeln oder Stoffies. Kinderwagen oder Trage, Brei oder BLW, Kindergarten oder Tagesmutter etc etc.
Da kommts ja nur drauf an, wie streng man mit seiner eigenen Meinung ist, ob man die auch nach außen vertritt bzw das Umfeld ggf Verständnis zeigt etc.
Wenn ich mich vegan ernähre, dann müssen das meine Freunde/Verwandten akzeptieren und dürfen meinem Kind keine Milchschnitte anbieten. Kann aber natürlich auch nicht voraussetzen, dass ich wo zu Besuch vegane Mehlspeisen/Essen etc bekomme. Entweder selbst mitnehmen oder Essen gehen etc.
Ist doch alles eine Ansichtssache, geht im Grunde auch keinen an, wieso ich es so oder so mache?!