@taenschn Hallo, finde auch dass du es vor allem bei gutem Verhältnis nicht auf den letzten Moment raus schieben solltest. Aber du solltest auch selbst kein schlechtes Gefühl dabei haben. Ich bin ebenfalls ab der 16. Woche im Beschäftigungsverbot und habe es dem Chef in der 9. Woche gesagt weil ich ihn nicht anschwindeln wollte wegen bestimmten Aufgaben die ich schwanger nicht mehr erledigen wollte. Für mich hat der Zeitpunkt gepasst, vielleicht ist es bei dir ja ähnlich. Lg
Da brauchst du bestimmt kein schlechtes Gewissen haben, der Arzt empfiehlt es ja. Wer schlecht über dich denken möchte der würde es auch tun wenn du eine Woche vorm normalen MS gehen würdest und die Leute können dir sowieso egal sein.
Hört sich doch gut an, euch muss es passen Was deine Firma oder deine Kollegen dazu sagen ist doch egal. Meiner Meinung nach haben die persönliche Vorlieben der Firma/Kollegen nichts in der Familienplanung zu suchen. Wenn alle Kollegen lästern und die Firma wegen deiner Schwangerschaft in Konkurs geht (natürlich übertrieben gemeint) ist das noch immer kein Grund euren Entschluss zu ändern. Alles Gute, Lg
Finde ich wirklich toll muss ich sagen! Hätte mich (auch wenn es mich eh nix angeht) so richtig geärgert wenn du für den Chef weiter arbeiten müsstest. Lg
Ich finds nicht schlimm wenn jemand in den vorzeitigen Mutterschutz geht (bzw geschickt wird weil es sowieso nicht rein die eigene Entscheidung ist) egal wann und wie früh und ich verstehs auch dass man es in Anspruch nimmt obwohl es für einen selbst irgendwie anders zu schaffen wäre.
Aber damit hausieren gehen und sich über andere lustig machen dass sie arbeiten gehen oder mit "geschenktem Urlaub" prahlen (wie es bei der angeblichen Polizistin der Fall ist) das ist einfach eine Unart und wirkt überheblich und unsympathisch.
Hatte einen mit Vollnarkose und Kreuzschnitt, die Narbe hab ich lange gespürt und manchmal jetzt auch noch, aber richtige Schmerzen habe nach ein paar Wochen nicht mehr. Der Linke Bereich ist aber taub geblieben. Lg
Hmm bei uns war das so dass wir schon beide den Wunsch hatten mal Kinder zu haben. Bei ihm war der Gedanke Anfangs größer als bei mir weil zumindest emotional auch beim Mann "die biologische Uhr tickt" - ob das körperlich wirklich so ist oder nicht das weiß ich nicht. Und nachdem es dann schon bald überraschend geklappt hat ist der Wunsch auch bei mir nicht mehr wegzudenken. Unser Baby ist dann leider zu früh gekommen und hat nur ein paar Tage gelebt, umso schwerer ist es dass der Wunsch danach nicht Überhand nimmt und nicht das einzige Thema für mich ist.
Also ich glaube Anfangs war bei ihm der Wunsch größer, zu dem Zeitpunkt wo ich selbst noch nicht allzu viel darüber nachgedacht habe, und nach diesem Erlebnis ist der Wunsch bei mir vielleicht ein bisschen größer oder besser gesagt bin ich ungeduldiger, das ist besser ausgedrückt weil der Wunsch grundsätzlich ja bei ihm auch noch genauso da ist, nur mir könnte es halt nicht schnell genug gehen.