Ich kenn das leider auch alles. In der 1. SS war mir die ersten 3 Monate nur schlecht, nahezu jeden Morgen Erbrechen, zeitweise auch über den Tag verteilt. Nach den 3 Monaten war es auf einmal weg und mir grauste nur noch, wenn ich unseren Kühlschrank geöffnet hab.
Jetzt in der 2. SS war in den ersten 3 Monaten gar nix, hatte überhaupt keine Beschwerden. Seither ist mir 24 Stunden am Tag schlecht, Kreislauf spielt teilweise auch nicht mit und ab und zu auch Erbrechen. Zähne putzen ist immer eine ganz besondere Herausforderung.
Es hilft gar nichts bei mir, hab so ziemlich alles bereits erwähnte durch. Ich muss aber generell sehr viel trinken, schon morgens vor dem Aufstehen. Wenn ich zu wenig trinke, dann ist es noch viel viel schlimmer.
Ich sage mir jeden Tag - Nach der Geburt ist es vorbei.
Wir haben 2 Labrador, 5 1/2 und 3 1/2 Jahre alt. Unser Sohn ist jetzt 3 und Ende Jänner kommt unser zweites Kind.
Unser zweiter Labrador ist bei uns eingezogen, als ich schwanger war. Ich musste dann noch 2 Wochen arbeiten gehen und war dann schon im Mutterschutz. Klappte alles super mit Hilfe meiner Schwiegereltern. Und im Mutterschutz war es sowieso gar kein Problem. Als unser Sohn dann da war, waren die Hunde super, sind sie nach wie vor. Wir können es sich sowieso ohne Hunde nicht vorstellen, egal wie anstrengend und zeitintensiv es teilweise ist.
Unsere beiden können auch problemlos länger alleine daheim bleiben. Während der Woche sind das teilweise 7-8 Stunden, wenn ich arbeiten bin.
Bei uns war es eine bewusst getroffene Entscheidung für den zweiten Hund. Mein Lebensgefährte trainiert viel mit den beiden für Prüfungen usw. Wir sind auch sehr viel unterwegs und die Hunde sind auch im Urlaub immer mit dabei. Sollte mal etwas sein, können wir unsere Hunde jederzeit zu meinen Eltern bringen - was aber noch nie vorgekommen ist.
Das mit dem Maxi Cosi kenn ich. Schwiegermama hat mich damals gefragt, ob ich eh schon so eine Tragetasche hab. Das würde ich für die Heimfahrt vom Spital brauchen. Dachte, sie meint eine Wickeltasche oder so. Bis sie mir dann erklärt hat, was das genau ist. Das gab's früher mal und da liegt das Baby drinnen, ist aber komplett aus Stoff und man hat es einfach auf die Rückbank gestellt. Die Diskussion war dann echt nicht ohne
Wir haben den Großeltern gesagt, dass sie dem Enkerl nur was zu Essen geben dürfen, wenn wir ihnen das okay gegeben haben. Egal was. Haben durch unser Konsequent sein auch geschafft, dass sie ihm nicht heimlich Süßigkeiten gegeben haben. Auch die Großeltern haben, zumindest im 1. Jahr, auf gesunde Ernährung geachtet.
Bei mir wäre es zu einem heftigen Streit gekommen, wenn die Oma meinem Kind Flips oder Sprühsahne gibt.
Es schadet sicher nicht, wenn das Baby das jetzt einmal gegessen hat. Nur was kommt als nächstes? Will man das als Eltern wirklich so?