@Reyhania@Butterfliege Laut aktuellen Studien stecken sich Kinder unter zehn genauso oft an, wie ältere Personen. Sie wurden nur bisher seltener getestet. Wie infektiös sie sind, also wie ansteckend für andere, ist noch nicht genau untersucht. Möglicherweise sind sie weniger infektiös.
@Kaffeelöffel Kannst du vielleicht fixe "Glasplätze" am Tisch schaffen? Also zum Beispiel bei jedem Sitzplatz rechts über dem Teller einen Kreis auf den Tisch kleben, und dort immer eure Gläser draufstellen? (Ihr müsst natürlich alle mitmachen.) Oft ist es einfacher vom "Was will ich nicht" - Muster wegzukommen und sich stattdessen zu überlegen, was man eigentlich will. Und ein Glas auf einem fixen Platz weit weg vom Rand wäre doch schon mal ein Anfang.
@Gipsi12 Selbst wenn der Test nur Bruchstücke nachweist: Diese Bruchstücke zerfallen sehr schnell. Wenn wir davon ausgehen, dass das Virus 3 Wochen im Körper ist und dann innerhalb von 2 Tagen auch die letzten Bruchstücke verschwinden, dann wäre das Virus/Virusbruchstücke insgesamt 23 Tage nachweisbar. Davon sind aber nur zwei Tage ohne "ganze" Viren, das bedeutet bei einem positiven Test sind zu 8,7% nur noch Bruchstücke da. Zu 91,3% sind ganze Viren da. (Alle Zahlen frei eingesetzt zu Demonstrationszwecken, die korrekten Zahlen müsstest du recherchieren.)
Bei Sars-CoV-19 (und bei vielen anderen Krankheiten) ist ein zusätzlicher positiver Test, der maximal Quarantäne nach sich zieht, besser als ein übersehener Erkrankter, der viele andere anstecken kann.
@Papaya Osteopathie ist leider keine geschützte Bezeichnung. Auf der sicheren Seite ist man bei Osteopathen, die zuvor die Ausbildung zum Physiotherapeuten absolviert haben oder Ärzte sind. Mir haben diese Behandlungen schon oft geholfen, aber das ist bei jedem anders.
@Mohnblume88 Bei Vorratsdosen bin wieder ich ein großer Fan von Tupper. Ich habe die durchsichtigen mit dunkelblauem Deckel (Modular?), die sind superdicht. IKEA 365+ (durchsichtig mit weißem Deckel) sind z.B. nicht dicht.
Meiner Meinung nach ist die Pubertät auch eine sehr sensible Phase, in der man sich selbst, seine Überzeugungen und Werte, seinen Körper und sein Wesen erst richtig kennen lernt. Mich hat es ziemlich aus der Bahn geworfen, als ich Jahre später mit der Pille aufgehört habe und feststellen musste, dass ich ohne künstliche Hormone ganz anders bin als mit. Dass gewisse Wesenszüge anders sind oder eigentlich gar nicht zu mir gehören, ja sogar mein Körper eigentlich anders ist (dichteres/weniger dichtes Haar, größerer/kleinerer Busen, ...). Diese Erfahrungen würde ich meiner Tochter gerne ersparen und ihr die Möglichkeit geben, in dieser Selbstfindungsphase wirklich sie selbst zu sein und sich zu spüren. Mit allem, was dazu gehört.
Vermutlich würde ich zur Kupferspirale tendieren. Ich selbst hatte anfang 20 nach einer genauen Untersuchung mit Vermessung meiner Gebärmutter eine besonders kleine Kupferspirale. Wobei ich sagen muss, das legen war trotz muttermund-erweiternder Tabletten und einer lokalen Betäubung alles andere als Angenehm...
Empfehlen kann ich, sich vor dem Ausgang zu treffen, der zu den Buslinien 13a, 69a und der Straßenbahnlinie O (vorsicht, der Buchstabe o nicht die Zahl Null) führt.
Wer von euch kompostiert die Plastiksackerl aus Stärke denn selbst?
Wenn man das nämlich nicht macht, ist außer einem geringeren Erdölverbrauch (manche Sackerl sind nur zu einem Teil aus alternativen Stoffen) nicht viel passiert. Die Sortiermaschinen in der Abfallverwertung können kompostierbares Plastik nicht vom nicht kompostierbaren unterscheiden und somit kommt beides in die Verbrennungsanlage. Und wenn es doch kompostiert werden sollte, dann dauert das oft 2-3 Jahre, bis es sich zersetzt hat. Wenn es sich zersetzt, nicht alle bio-Kunststoffsackerl sind überhaupt zersetzbar.