Das halte ich für eine hervorragende Idee und hoffe einfach, dass bianca sich nicht mehr ständig bei Themen einmischt, die ganz klar, andere als Zielgruppe haben, und berufstätige Mütter mit ihren subtilen Äußerungen abwertet.
Das halte ich für eine hervorragende Idee und hoffe einfach, dass bianca sich nicht mehr ständig bei Themen einmischt, die ganz klar, andere als Zielgruppe haben, und berufstätige Mütter mit ihren subtilen Äußerungen abwertet.
Ich glaube niemand sollte anderen Usern das Wort verbieten oder urteilen wer sich wo angesprochen fühlt. Du kannst auch einfach drüber lesen wenn dich ihre Inhalte so sehr triggern. Du warst ja von @Kaffeelöffel genauso angesprochen.
Und was das eigentliche Thema angeht: unser Kindergarten hat alle Schulferien zu außer Herbstferien- also Weihnachten, Ostern und Semester.
Im Sommer ist 3 Wochen offen, dann 2 Wochen Ersatzbetreuung nach Bedarf (da werden alle 4 Kindergärten im Ort zusammen gelegt), 1 Woche zu, dann wieder 3 Wochen offen.
Im Sommer gibt es aber kein Bildungsprogramm.
Wir kommen so also auf etwa 5 Wochen komplette Schließzeiten. Fenstertage sind offen aber da ist es sehr leer, wir lassen die Kinder da immer daheim.
Ich finde im den Sinn schon den Begriff ausnutzen falsch. Ich sehe den Kiga auch als Bildungseinrichtung und nicht nur als Aufbewahrungsstätte für Kinder berufstätiger Eltern. Deswegen sehe ich es sehr wohl als mein Recht mein Kind an den Öffnungstagen hinzubringen, unabhängig davon, ob ich an dem Tag arbeite oder sji fahren gehe
Sehe ich auch so.
Andererseits finde ich es zB ok dass die 9 Wochen im Sommer dann echt nur ‚Verwahrung‘ ist ohne Bildungsprogramm.
Und eine allgemeine (nicht provozierende!) Frage hätte noch an alle die sich über die Schließzeiten ärgern:
Wie wollt bzw werdet ihr das dann lösen wenn euer Kind in die Schule kommt?
Also ich versteh dass einige den Kindergarten brauchen aber ich denk mir: im Vergleich zur Schulzeit hat man es da eh noch easy.
Da denk ich mir wozu jetzt ärgern wenn in 3-4 Jahren ich dann sowieso das Problem haben werde.
Und das weiß man halt auch, wenn man Kinder bekommt, dass man dann für mindestens 9 Jahre sehr viel Schulferien überbrücken muss.
@mydreamcametrue ich finde ein Schulkind kann man nicht mit einem Kigakind vergleichen. Für Schulkinder gibt es außerdem zahlreiche Angebote. Meine Geschwister und ich haben im Sommer zb auch immer diverse Sportcamps besucht und der Hort hatte bei uns im Sommer auch immer offen.
Die Schule die ich für meine Kinder im Auge habe, bietet Betreuung in den Sommerferien an.Ich arbeite im Schichtdienst und nach einem Nacht- oder 24Stundendienst, wäre es toll, wenn ich mich mal 3Stunden hinlegrn könnte. Einem 8jährigen kann man das erklären, einem 3jährigen nicht.
Eben, du hast eine Schule im Auge, die das anbietet, weil du ja vorher weißt, wie die Ferien sind das ist ja eig das was ich meinte, mit mann kann es sich organisieren
Meine 6 Jährige beherzigt leider nicht immer meine Bitte nach Ruhe, schon gar nicht in Kombination mit meinem Mittleren 😅 mal schauen, wies dann mit 8 wird, aber ich denke auch da, haben sie noch ihre Phasen.
@Kathisa25 danke für den Einblick! Aber diese camps kosten ja auch eine Lawine oder? In meiner Kindheit gab es da wenig bzw. für die Volksschule nix.
Bei uns im Ort (Speckgürtel Wien, südliches NÖ) gibt’s etwas von der Volkshilfe aber laut Erzählungen der Eltern geht kein Kind gern hin weil fad. 150€/Woche pro Kind. Tenniscamp zB über 200€ etc. Also wenn man 2 Kinder hat ist man pro Monat dann schnell bei über 1000€ - wsl schwierig für viele.
@mydreamcametrue ich habe in meiner Kindheit-& Jugend Leistungssport betrieben. Bei uns hat der Jahresbeitrag damals um die 400€ betragen und die Camps wurden für die Leistungssportler vom Verein gesponsort. Aber klar, das ist nicht die Norm.
Die Camps sind sehr teuer.
Ich glaube in Wien gibts auch einige Angebote von der Stadt.
Bei uns im Speckgürtel bietet der Hort von der Gemeinde Ferienbetreuung an. Eine andere Mama hat mir mal erzählt, dass ihre Tochter in den Ferien im Hort war und sie viele Ausflüge gemacht haben und ihr das sehr gut gefallen hat.
Ein Schulkind hat einfach andere Bedürfnisse als ein Kleinkind (wurde hier übrigens auch schon mehrfach ausgeführt, weil das Argument öfter gekommen ist).
Es gibt diverse Camps, mit einem Schulkind ist Homeoffice leichter möglich, als mit einem Kleinkind, man kann sich mit anderen Eltern zusammentun, vielleicht gibt es auch Großeltern/Bekannte/Nachbarn, die ein Schulkind betreuen können, aber keine Nerven für ein Kleinkind haben etc. 😀
Mit meiner besten Freundin habe ich auch schon mal vage darüber gesprochen, dass wir uns, wenn unsere Buben in die Schule kommen, gerade bei Fenstertagen aber auch in den Ferien absprechen möchten, und uns so gegenseitig aushelfen.
Bei uns in der Nähe bietet auch ein Träger (weiß aber gerade nicht welcher) vergünstigte Sommerbetreuung an. Und von einer Arbeitskollegin weiß ich, dass z.b das Bundesheer für die Kinder ihrer Angestellten im Sommer für 4 Wochen Betreuung anbietet (ob die auch "externe" nehmen weiß ich nicht).
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Ich glaube niemand sollte anderen Usern das Wort verbieten oder urteilen wer sich wo angesprochen fühlt. Du kannst auch einfach drüber lesen wenn dich ihre Inhalte so sehr triggern. Du warst ja von @Kaffeelöffel genauso angesprochen.
Und was das eigentliche Thema angeht: unser Kindergarten hat alle Schulferien zu außer Herbstferien- also Weihnachten, Ostern und Semester.
Im Sommer ist 3 Wochen offen, dann 2 Wochen Ersatzbetreuung nach Bedarf (da werden alle 4 Kindergärten im Ort zusammen gelegt), 1 Woche zu, dann wieder 3 Wochen offen.
Im Sommer gibt es aber kein Bildungsprogramm.
Wir kommen so also auf etwa 5 Wochen komplette Schließzeiten. Fenstertage sind offen aber da ist es sehr leer, wir lassen die Kinder da immer daheim.
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Sehe ich auch so.
Andererseits finde ich es zB ok dass die 9 Wochen im Sommer dann echt nur ‚Verwahrung‘ ist ohne Bildungsprogramm.
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Wie wollt bzw werdet ihr das dann lösen wenn euer Kind in die Schule kommt?
Also ich versteh dass einige den Kindergarten brauchen aber ich denk mir: im Vergleich zur Schulzeit hat man es da eh noch easy.
Da denk ich mir wozu jetzt ärgern wenn in 3-4 Jahren ich dann sowieso das Problem haben werde.
Und das weiß man halt auch, wenn man Kinder bekommt, dass man dann für mindestens 9 Jahre sehr viel Schulferien überbrücken muss.
Da interessieren mich eure Gedanken dazu.
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Die Schule die ich für meine Kinder im Auge habe, bietet Betreuung in den Sommerferien an.Ich arbeite im Schichtdienst und nach einem Nacht- oder 24Stundendienst, wäre es toll, wenn ich mich mal 3Stunden hinlegrn könnte. Einem 8jährigen kann man das erklären, einem 3jährigen nicht.
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Eben, du hast eine Schule im Auge, die das anbietet, weil du ja vorher weißt, wie die Ferien sind das ist ja eig das was ich meinte, mit mann kann es sich organisieren
Meine 6 Jährige beherzigt leider nicht immer meine Bitte nach Ruhe, schon gar nicht in Kombination mit meinem Mittleren 😅 mal schauen, wies dann mit 8 wird, aber ich denke auch da, haben sie noch ihre Phasen.
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Bei uns im Ort (Speckgürtel Wien, südliches NÖ) gibt’s etwas von der Volkshilfe aber laut Erzählungen der Eltern geht kein Kind gern hin weil fad. 150€/Woche pro Kind. Tenniscamp zB über 200€ etc. Also wenn man 2 Kinder hat ist man pro Monat dann schnell bei über 1000€ - wsl schwierig für viele.
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Die Camps sind sehr teuer.
Ich glaube in Wien gibts auch einige Angebote von der Stadt.
Bei uns im Speckgürtel bietet der Hort von der Gemeinde Ferienbetreuung an. Eine andere Mama hat mir mal erzählt, dass ihre Tochter in den Ferien im Hort war und sie viele Ausflüge gemacht haben und ihr das sehr gut gefallen hat.
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Es gibt diverse Camps, mit einem Schulkind ist Homeoffice leichter möglich, als mit einem Kleinkind, man kann sich mit anderen Eltern zusammentun, vielleicht gibt es auch Großeltern/Bekannte/Nachbarn, die ein Schulkind betreuen können, aber keine Nerven für ein Kleinkind haben etc. 😀
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Ich schließe mich da inhaltlich @sulmtaler und @Kathisa25 an.
Mit meiner besten Freundin habe ich auch schon mal vage darüber gesprochen, dass wir uns, wenn unsere Buben in die Schule kommen, gerade bei Fenstertagen aber auch in den Ferien absprechen möchten, und uns so gegenseitig aushelfen.
Bei uns in der Nähe bietet auch ein Träger (weiß aber gerade nicht welcher) vergünstigte Sommerbetreuung an. Und von einer Arbeitskollegin weiß ich, dass z.b das Bundesheer für die Kinder ihrer Angestellten im Sommer für 4 Wochen Betreuung anbietet (ob die auch "externe" nehmen weiß ich nicht).